Fleurop-Nachrichten
Aktuelle Meldungen aus Floristik international, Ausgabe 05/2005
- Veröffentlicht am
Präsidentenwahl
Auf dem diesjährigen Delegierten-Treffen der europäischen Fleurop-Interflora Association in Krakau wurde Ludwig Angeli, Fulda, einstimmig für weitere drei Jahre in seinem Amt als Präsident der Fleurop-Interflora bestätigt. Angeli ist seit 1993 oberster Repräsentant der Fleurop-Floristen in Deutschland und übt diese Funktion seit 1999 auf europäischer Ebene aus. Im Rahmen des Treffens wurde die Bedeutung des Geschenkemarkts für die Zukunft der Blumenfachgeschäfte hervorgehoben.
Fleurop Emotion Award.
Am 9. März verlieh die Fleurop den Fleurop Emotion Award an Jörg Pilawa. Der Preis – ein Pokal – definiert sich als Anerkennung für prominente Menschen, die in beispielhafter Weise positive Emotionen auslösen und unvergessliche Momente schaffen. "Mit seiner ungezwungenen und gleichzeitig verbindlichen Art, mit seiner Liebenswürdigkeit und echten Anteilnahme ist Jörg Pilawa ein Vorbild in der Medienwelt", begründete Ludwig Angeli die Wahl. Fleurop hat sich mit dem Award zum Ziel gesetzt, "Botschafter der Gefühle" zu würdigen. Ellenbogengesellschaft und steigende Scheidungsraten deuten darauf hin, dass in der heutigen Zeit Gefühl und Wärme auf der Strecke bleiben. Gleichzeitig lassen die Menschen deutlich ihren Wunsch spüren, gegen diesen Trend anzugehen – sie sehnen sich nach "heiler Welt". Emotionales Engagement findet beim breiten Publikum Akzeptanz, und Blumen stehen für Gefühl: für Liebe, Freude, Rührung. Die Fähigkeit, in der Öffentlichkeit Emotionen zu wecken und den herzlichen Umgang untereinander zu fördern, soll in Zukunft jedes Jahr ausgezeichnet werden.
Werbepower zum Muttertag.
Fleurop konzentriert die bundesweite Werbekampagne auf die Umsatzschwerpunkte des Jahres: Valentinstag, Frühling/Ostern, Muttertag und Weihnachten. Um möglichst viele Kunden auf verschiedenen Kanälen zu erreichen, reichen die einzelnen Werbemaßnahmen von Fernseh- und Rundfunkspots über Imageanzeigen in Zeitschriften bis hin zu Werbemitteln für die Fleurop-Geschäfte vor Ort.
Zum Muttertag 2005 werden die Partnerfloristen automatisch mit Postern für den Straßenreiter, mit einem Scheibenaufkleber für die Eingangstür, mit einem Deckenhänger für das Ladeninnere und mit Flyern zum Verteilen ausgestattet.
Bundesweit wirbt Fleurop mit Anzeigen in den Zeitschriften "Stern", "Spiegel", "Focus" und auf der Titelseite der "Bild"-Zeitung (am Freitag vor dem Muttertag). Hinzu kommen Anzeige und Bericht in der Zeitschrift "Meine Familie & ich", sodass der Fleurop-Bote den Kunden an der Kasse im Supermarkt anstrahlt. Vom 4. bis 7. Mai wird zudem der Werbespot "Oma" regelmäßig ausgestrahlt – auf den wichtigsten öffentlichen und privaten TV-Sendern. Und auch am Internet geht der Muttertag nicht spurlos vorüber, denn auch hier wird der Fleurop-Service mithilfe von Newslettern, Werbebannern und in Suchmaschinen intensiv beworben. Dieser Mix gewährleistet eine breite Streuung über unterschiedliche Zielgruppen. Ein Millionenpublikum soll beim Lesen, beim Fernsehen, beim Surfen im Web und auch auf der Straße nicht an Fleurop vorbeikommen.
Medienereignis in Hamburg.
Am 11. März fand in Hamburg der diesjährige ZDF-Hansetreff statt, ein Medienereignis im Norden mit fast 2000 Gästen aus Politik, Showbusiness, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Sport und der Medienbranche. Veranstaltungsort war der neue Terminal des Hamburger Flughafens, der erst in einigen Monaten für die Passagiere eröffnet wird. Schon zum dritten Mal präsentierte sich Fleurop mit einem eigenen Stand, an dem die Gäste kostenlos Fleurop-Grüße verschicken konnten. Fünf Fleurop-Boten vermittelten per PC mehrere Hundert Aufträge, statteten die Gäste mit floralem Reversschmuck aus oder überbrachten Fleurop-Grüße mit persönlicher Botschaft gleich vor Ort. Fleurop nutzte damit die Möglichkeit, bundesweit bekannte Multiplikatoren und Meinungsmacher zu erreichen und zu überzeugen.
Zahlen – in aller Kürze.
Weltweit sind rund 50000 Blumenfachgeschäfte Partner der Fleurop beziehungsweise Interflora, wie der Service weltweit heißt. Allein in Deutschland sind heute 9000 Betriebe der Fleurop oder ihrer kleinen Tochtergesellschaft Allflora angeschlossen – folglich arbeitet jedes zweite Blumengeschäft in Deutschland mit Fleurop zusammen. Sie wickeln pro Jahr gemeinsam rund 3,8 Mio. Aufträge ab. Im statistischen Durchschnitt erhält also jeder Partnerflorist mehr als 400 Aufträge.
Im Jahr 2003 wurde aus der Fleurop eine Aktiengesellschaft – jeder Partnerflorist ist mit einer Aktie am Unternehmen beteiligt. Somit gehört die Fleurop AG nicht irgendeinem finanzstarken Investor, sondern den deutschen Blumenfachgeschäften. Daher, so die Fleurop, ist das Unternehmensziel – im Gegensatz zu kommerziellen Blumenvermittlern – nicht die größtmögliche Gewinnerzielung, sondern die Stärkung der Partnergeschäfte.
Auf dem diesjährigen Delegierten-Treffen der europäischen Fleurop-Interflora Association in Krakau wurde Ludwig Angeli, Fulda, einstimmig für weitere drei Jahre in seinem Amt als Präsident der Fleurop-Interflora bestätigt. Angeli ist seit 1993 oberster Repräsentant der Fleurop-Floristen in Deutschland und übt diese Funktion seit 1999 auf europäischer Ebene aus. Im Rahmen des Treffens wurde die Bedeutung des Geschenkemarkts für die Zukunft der Blumenfachgeschäfte hervorgehoben.
Fleurop Emotion Award.
Am 9. März verlieh die Fleurop den Fleurop Emotion Award an Jörg Pilawa. Der Preis – ein Pokal – definiert sich als Anerkennung für prominente Menschen, die in beispielhafter Weise positive Emotionen auslösen und unvergessliche Momente schaffen. "Mit seiner ungezwungenen und gleichzeitig verbindlichen Art, mit seiner Liebenswürdigkeit und echten Anteilnahme ist Jörg Pilawa ein Vorbild in der Medienwelt", begründete Ludwig Angeli die Wahl. Fleurop hat sich mit dem Award zum Ziel gesetzt, "Botschafter der Gefühle" zu würdigen. Ellenbogengesellschaft und steigende Scheidungsraten deuten darauf hin, dass in der heutigen Zeit Gefühl und Wärme auf der Strecke bleiben. Gleichzeitig lassen die Menschen deutlich ihren Wunsch spüren, gegen diesen Trend anzugehen – sie sehnen sich nach "heiler Welt". Emotionales Engagement findet beim breiten Publikum Akzeptanz, und Blumen stehen für Gefühl: für Liebe, Freude, Rührung. Die Fähigkeit, in der Öffentlichkeit Emotionen zu wecken und den herzlichen Umgang untereinander zu fördern, soll in Zukunft jedes Jahr ausgezeichnet werden.
Werbepower zum Muttertag.
Fleurop konzentriert die bundesweite Werbekampagne auf die Umsatzschwerpunkte des Jahres: Valentinstag, Frühling/Ostern, Muttertag und Weihnachten. Um möglichst viele Kunden auf verschiedenen Kanälen zu erreichen, reichen die einzelnen Werbemaßnahmen von Fernseh- und Rundfunkspots über Imageanzeigen in Zeitschriften bis hin zu Werbemitteln für die Fleurop-Geschäfte vor Ort.
Zum Muttertag 2005 werden die Partnerfloristen automatisch mit Postern für den Straßenreiter, mit einem Scheibenaufkleber für die Eingangstür, mit einem Deckenhänger für das Ladeninnere und mit Flyern zum Verteilen ausgestattet.
Bundesweit wirbt Fleurop mit Anzeigen in den Zeitschriften "Stern", "Spiegel", "Focus" und auf der Titelseite der "Bild"-Zeitung (am Freitag vor dem Muttertag). Hinzu kommen Anzeige und Bericht in der Zeitschrift "Meine Familie & ich", sodass der Fleurop-Bote den Kunden an der Kasse im Supermarkt anstrahlt. Vom 4. bis 7. Mai wird zudem der Werbespot "Oma" regelmäßig ausgestrahlt – auf den wichtigsten öffentlichen und privaten TV-Sendern. Und auch am Internet geht der Muttertag nicht spurlos vorüber, denn auch hier wird der Fleurop-Service mithilfe von Newslettern, Werbebannern und in Suchmaschinen intensiv beworben. Dieser Mix gewährleistet eine breite Streuung über unterschiedliche Zielgruppen. Ein Millionenpublikum soll beim Lesen, beim Fernsehen, beim Surfen im Web und auch auf der Straße nicht an Fleurop vorbeikommen.
Medienereignis in Hamburg.
Am 11. März fand in Hamburg der diesjährige ZDF-Hansetreff statt, ein Medienereignis im Norden mit fast 2000 Gästen aus Politik, Showbusiness, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Sport und der Medienbranche. Veranstaltungsort war der neue Terminal des Hamburger Flughafens, der erst in einigen Monaten für die Passagiere eröffnet wird. Schon zum dritten Mal präsentierte sich Fleurop mit einem eigenen Stand, an dem die Gäste kostenlos Fleurop-Grüße verschicken konnten. Fünf Fleurop-Boten vermittelten per PC mehrere Hundert Aufträge, statteten die Gäste mit floralem Reversschmuck aus oder überbrachten Fleurop-Grüße mit persönlicher Botschaft gleich vor Ort. Fleurop nutzte damit die Möglichkeit, bundesweit bekannte Multiplikatoren und Meinungsmacher zu erreichen und zu überzeugen.
Zahlen – in aller Kürze.
Weltweit sind rund 50000 Blumenfachgeschäfte Partner der Fleurop beziehungsweise Interflora, wie der Service weltweit heißt. Allein in Deutschland sind heute 9000 Betriebe der Fleurop oder ihrer kleinen Tochtergesellschaft Allflora angeschlossen – folglich arbeitet jedes zweite Blumengeschäft in Deutschland mit Fleurop zusammen. Sie wickeln pro Jahr gemeinsam rund 3,8 Mio. Aufträge ab. Im statistischen Durchschnitt erhält also jeder Partnerflorist mehr als 400 Aufträge.
Im Jahr 2003 wurde aus der Fleurop eine Aktiengesellschaft – jeder Partnerflorist ist mit einer Aktie am Unternehmen beteiligt. Somit gehört die Fleurop AG nicht irgendeinem finanzstarken Investor, sondern den deutschen Blumenfachgeschäften. Daher, so die Fleurop, ist das Unternehmensziel – im Gegensatz zu kommerziellen Blumenvermittlern – nicht die größtmögliche Gewinnerzielung, sondern die Stärkung der Partnergeschäfte.
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