Nachwuchs-Cup
Von Winterschlaf war am 8. März im Bürgersaal in Haar nichts zu spüren. An diesem Tag fand der diesjährige Nachwuchswettbewerb des FDF-Landesverbands Bayern, der Heinz-Czeiler-Cup, statt. Bereits im Foyer wurden die Besucher von österlichen Tischdekorationen empfangen, die einen Eindruck vom Ideenreichtum des Nachwuchses vermittelten. Auf der Bühne zauberten die jungen Damen duftende Frühlingssträuße, die vom sachkundigen Moderatorenteam Anna Lindner und Christian Hauser vorgestellt wurden.
- Veröffentlicht am
Besonders der Türschmuck war eine große Herausforderung. Die Teilnehmerinnen arbeiteten gebundene, gesteckte und gewundene Kränze, gefüllte Tüten sowie geflochtene und gewebte Matten und erzeugten mit angetriebenen Blumenzwiebeln, Eiern, Federn, trockenen und immergrünen Zweigen eine warme österliche Stimmung.
Die strahlende Gewinnerin des Abends war Christiane Brummer, Kirchseeon. Sowohl für ihren Tischschmuck als auch beim Türschmuck erzielte sie die beste Bewertung. Mit ihrem abfließenden Strauß erreichte Johanna Fürstenberger (Simon, Penzberg) 90 Punkte, genau wie die erst 12-jährige Tanja Wieser (Wieser, Piding), die als jüngste Teilnehmerin einen Sonderpreis erhielt. Zweitplatzierte war Christine Ametsbichler (Hauser, Brannenburg). Den dritten Platz belegte Katharina Promer (Ferchl, Peißenberg).
Der Applaus galt nicht nur den Siegerinnen, sondern allen neun engagierten Auszubildenden, die von sich selbst sagen, sie seien Floristinnen mit Feuer und Flamme – und genau diese braucht unser Berufsstand!
Karin Pressel, München
Die strahlende Gewinnerin des Abends war Christiane Brummer, Kirchseeon. Sowohl für ihren Tischschmuck als auch beim Türschmuck erzielte sie die beste Bewertung. Mit ihrem abfließenden Strauß erreichte Johanna Fürstenberger (Simon, Penzberg) 90 Punkte, genau wie die erst 12-jährige Tanja Wieser (Wieser, Piding), die als jüngste Teilnehmerin einen Sonderpreis erhielt. Zweitplatzierte war Christine Ametsbichler (Hauser, Brannenburg). Den dritten Platz belegte Katharina Promer (Ferchl, Peißenberg).
Der Applaus galt nicht nur den Siegerinnen, sondern allen neun engagierten Auszubildenden, die von sich selbst sagen, sie seien Floristinnen mit Feuer und Flamme – und genau diese braucht unser Berufsstand!
Karin Pressel, München
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.