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(KB) Auf der Wintertagung Zierpflanzenbau des Württembergischen Gärtnereiverbands am 6. Dezember in Kornwestheim befasste sich Heinz Mayer, Bietigheim-Bissingen, mit der Berechnung von weihnachtlichen Werkstücken.
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Fünf Mitgliedsbetriebe hatten Werkstücke zur Verfügung gestellt – mit Materialliste, Arbeitszeit und Verkaufspreis. Die Preise waren „richtig“ kalkuliert, doch die Wirkung war sehr unterschiedlich. Zur Verdeutlichung dienten zwei Werkstücke für etwa 100 A. Ein großes Glasgefäß mit vielen Schnitt-Christrosen einerseits, ein Zapfengefäß mit mehreren großen roten Amaryllis andererseits. Die Amaryllisarbeit sah viel imposanter aus.
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