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Editorial

Qualität als Strategie
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Nur alle vier Jahre kämpfen Floristen um den Europa-Cup – Andreas Faber ist nach Slowenien gefahren und berichtet über das Ereignis (Seite 10). Es folgen beeindruckende Bilder von der Ausstellung, die Frank Pieper bei Krapp-Floristik in Pettstadt inszeniert hat (Seite 20). Und zum Schluss stellen wir vor, was bei den Meisterprüfungen in Hannover und Grünberg zu sehen war (Seite 54 und Seite 59). All diese Veranstaltungen zeugen von der Kreativität des Berufsstands. Sie ist Voraussetzung für Erfolg, doch der Markt zwingt Floristen, nicht nur gestalterischen Fragen nachzugehen. In dieser Ausgabe von „florieren!“ haben wir deshalb „Qualität“ zum Thema gemacht. Die Erwartungen der Kunden sind offensichtlich: Wer 20 oder 30 A für einen Strauß bezahlt, fordert eine längere Haltbarkeit als jemand, der 1,99-A-Blumen kauft. Floristen müssen eine Antwort finden auf die Garantieversprechen der Branchenfremden, die Branche muss Qualitätsstrategien entwickeln. Beiträge zum Thema kommen von den Wissenschaftlern der Forschungsanstalt Geisenheim (Seite 30 und Seite 34) und von Gerlinde Witt, die Großhändler nach dem Qualitätsbewusstsein von Floristen gefragt hat (Seite 37).

(Seitenangaben beziehen sich auf die aktuelle Printausgabe von florieren!, 11/2007)
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