Blumengeschäfte sind sehr unterschiedlich, ein Modell zum Nachahmen gibt
es nicht. Erfolgreiche Betriebe aber haben durchaus Gemeinsamkeiten. In der
aktuellen Ausgabe von „florieren!“ stellen wir zwei Geschäfte vor, in denen
Kundenfrequenz großgeschrieben wird: Blumen Sonn in Ostfildern (Seite 46)
und Blumen Kick in Hagenburg (Seite 52). Günter Kick hat den Standort vor zehn
Jahren sogar ge wechselt, weil er dorthin wollte, wo die Kunden sowieso beim
Einkaufen sind. Doch selbst an guten Standorten läuft das Geschäft nicht von
selbst. Man muss die Kunden motivieren, möglichst oft zu kommen. Mit Abwechslung
und einer ideenreichen Inszenierung. Dabei helfen Trends und interessante
Sortimente. Um Ihnen das Einkaufen bei den anstehenden Konsumgütermessen
zu erleichtern, zeigen wir Ihnen die Weihnachtstrends von Bloom’s
(Seite 28) und die Trends der Efsa für das zweite Halbjahr (Seite 34). Was die
Warenpräsentation betrifft, fordert Trendforscherin Claudia Herke Mut zur individuellen
Gestaltung (Seite 31). Auf der Decorate Life in Frankfurt finden Sie
beispielhafte Präsentationen. Auf dieser Messe stellt eine ganze Reihe von Seidenblumen-
und Trockenmaterialanbietern aus. Warum ich das erwähne? Weil
man auf der Suche nach Geschäftsfeldern am Thema Dauerfloristik nur schwer
vorbeikommt (Seite 36). Nicht zuletzt, weil Arbeitszeit hier weniger stark ins
Gewicht fällt als bei der Verarbeitung von Frischblumen.
(Die Seitenangaben beziehen sich auf die aktuelle Ausgabe von florieren! 07/2008)
(Die Seitenangaben beziehen sich auf die aktuelle Ausgabe von florieren! 07/2008)
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