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FORSCHUNGSERGEBNIS IN DÜSSELDORF

Längere Haltbarkeit für Blumen

Das Forschungsteam um Prof. Dr. Georg Groth vom Institut für Biochemische Pflanzenphysiologie der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf (HHU) entwickelte eine Methode, um das Verwelken von Schnittblumen zu verlangsamen. Demnach kann die Reaktion von Schnittblumen auf das gasförmige Pflanzenhormon Ethylen durch ein synthetisches Peptid maßgeblich beeinflusst werden.
Veröffentlicht am
HHU/Claudia Hoppen, Lena Müller, Georg Groth
An Schnittblumen wie Rosen und Nelken wiesen die Forscher nach, wie effektiv und nachhaltig der Ansatz ist. Dafür wurde dem Gießwasser das synthetische Peptid NOP-1 zugefügt, das dann von der Schnittblume aufgenommen wurde.
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