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PRODUKTION, EINKAUF, VERARBEITUNG, VERKAUF

Ressourcen schonen

Das Thema Nachhaltigkeit ist längst nicht mehr "nur" ein Trendthema, es wird mehr und mehr zu einer notwendigen Unternehmensausrichtung. Denn vor allem kaufkräftigere Kunden schauen beim Blumen- und Pflanzenkauf zunehmend schon einmal genauer hin, was sie da so erwerben. Floristen müssen sich darauf einstellen. Im Beitrag von Katrin Klawitter kommt zum Ausdruck, bei welchen Punkten Floristen ansetzen können und wie vielschichtig das Thema ist.
Veröffentlicht am
Klaus Bongartz
Nach Aussage des Unternehmensberaters Daniel Schnödt ist gerade die relevante Kundengruppe "zwischen 40 und 50 Jahren" bereit, Geld dafür auszugeben, dass ein Unternehmen ihr Bedürfnis nach Verantwortung und Nachhaltigkeit befriedigt. Für Floristen gibt es eine ganze Reihe an Bereichen, in denen sie Nachhaltigkeit gezielt umsetzen können. Nichts davon nützt wirklich, wenn es nicht beim Kunden ankommt. Weil "Klappern zum Handwerk gehört", hat die Ekaflor, Nürnberg, vor Kurzem ja auch das Marketingkonzept "Nachhaltigkeit" eingeführt. Bedeutet: Nur wer ausreichend mit seinen nachhaltigen Stärken wirbt, wird vom Kunden auch wahrgenommen. Es gibt eine ganze Reihe von Punkten, an denen Sie ansetzen können.
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