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BIENEN- UND INSEKTENFREUNDLICHKEIT

Das große Summen

Bienen- und Insektenfreundlichkeit liegen im Trend und werden damit im grünen Fachhandel zum Thema in der Kundenberatung. Wie kann man die emsigen Bestäuber unterstützen? Welche Pflanzen sind besonders geeignet? Sind Insektenhotels zu empfehlen? Was kann man tun, wenn man keinen Garten, sondern nur einen Balkon oder eine Terrasse hat? Julia Schenkenberger gibt einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen der komplexen Thematik.
Veröffentlicht am
Julia Schenkenberger
Über 500 Wildbienenarten gibt es allein in Deutschland. Im Gegensatz zur Honigbiene leben viele von ihnen solitär, sie bilden also keine Staaten. Sie überwintern als Ei, Puppe oder erwachsenes Weibchen in hohlen Pflanzenstängeln, Mauerspalten oder in der Erde. Mit den ersten warmen Tagen im Frühling werden sie aktiv und besuchen, aufgewärmt von der Sonne, die Blüten der Frühblüher. Unter den ersten Arten im Jahr sind die Hummeln, allen voran die Erdhummel (Bombus terrestris), die Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta) und die Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea). Mit Blütenvielfalt durchs Gartenjahr Im Garten ist es leicht, ihnen ein breites Buffet zu bieten: Zwiebelpflanzen, im Herbst gesteckt oder schon seit Jahren verwildert, sind...
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