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BLUMENPERSÖNLICHKEITEN – WIESENBLUMEN UND -KRÄUTER

Die Wiesigen

Nun beginnt die Zeit der sommerlichen Stimmungsbilder: die Zeit der Wiesenblumen und -kräuter. Unbeschwert, unscheinbar und unkompliziert schaffen sie blumige Räume für den Mikrokosmos. Die einzelne Blumenpersönlichkeit tritt bei dieser Gruppe in den Hintergrund. Es geht um die Vielzahl der Werkstoffe und ihren Zusammenschluss zu einem großen Ganzen. Deshalb liegt unser Augenmerk bei den „Wiesigen“ auf den Wildblumen und -kräutern.
Veröffentlicht am
Thea Kornherr
Betrachtet man den Aufbau der Wiesen, lässt sich eine sehr natürliche Gestaltungsart für florale Werkstücke ableiten. Der erste Graswuchs taucht Wiesen und Felder zunächst in weitläufige Grünflächen. Danach setzen sich die Grashalme und Wiesenblumen über diese hinweg und beginnen, durch die Summierung der vielen einzelnen Gräser und Wiesenblumen Räume zu bilden. Von Weitem betrachtet erscheint es, als würden sich alle auf derselben Höhe bewegen. Aus der Nähe erkennt man, auf wie unterschiedlichen Ebenen sie sich wiegen. Wiesen gehören somit zu den größten Lehrmeistern des Gestaltungsprinzips der Höhen und Tiefen und der Natürlichkeit in der Floristik.
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