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Harmonielehre III

Welche Farbenlehre für Floristen?

In keinem Bereich der Gestaltungslehre gibt es so konträre Auffassungen wie in der Farbenlehre. Das liegt daran, dass man sich ausschließlich mit den Theorien von Johannes Itten aus seinem Buch „Kunst der Farbe“ von 1961 befasste und diese kritiklos in die Lehrbücher übernahm. Entgegen der Meinung mancher lehrenden Kollegen, das Thema sei erledigt, muss die Farbenlehre auf den Prüfstand. Deshalb werden – in drei Teilen – der eingeschränkte Harmoniebegriff bei Itten, neue Möglichkeiten der Visualisierung von Farbmischgesetzen am Computer und der Ansatz von Gabriele Wagner-Kubo, Blumen farblich zu komponieren, behandelt.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
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