Blume & Kunst Passionsblume Schönheit aus Südamerika
Die Passionsblume ist heute noch Symbol für Glaube und Religiosität, doch ihre Beliebtheit hat sie vor allem ihrer Blühfreude und ihren ungewöhnlichen Blüten zu verdanken.
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Die Passionsblume ist heute noch Symbol für Glaube und Religiosität, doch ihre Beliebtheit hat sie vor allem ihrer Blühfreude und ihren ungewöhnlichen Blüten zu verdanken.
Die Pfingstrose ist schon seit 700 vor Christus bekannt und verdankt ihren botanischen Namen Paeonia dem Leibarzt der griechischen Götter, Päon.
Für Objekte muss man ein Gespür entwickeln. Wer nichts ausprobiert, erlangt auch keine Fertigkeit, keinen Umgang mit der Technik, keinen Blick fürs Detail.
Naoki Sasaki wurde für seine Beiträge im „Jahrbuch Floristik international“ mit dem „Goldenen Blatt“ ausgezeichnet. Gabriele Kubo sprach mit dem japanischen Floral Designer.
Es ist nicht verwunderlich, dass die Schwertlilie den Namen der Götterbotin trägt. Die Farben, in denen sie heute dank Züchterfleiß blüht, sind reichhaltiger als die des Regenbogens.
Isolde Bazlen konzipierte die Kunsthandwerkausstellung „Danner-Preis 2005“. Das war Anlass, den Lebensweg der Absolventin der Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan näher zu beleuchten.
Die Akelei, heute in so vielen Blütenfarben auf dem Markt, kann aufgrund ihrer vieldeutbaren Symbolik für kirchliche und weltliche Anlässe angeboten werden.
Wie kann man bei einer Floristik-Show das Publikum begeistern? Bei einer zweiteiligen Demonstration in Tokio kamen Lifestylemusik und Multimediaelemente zum Einsatz.
Hinter den volkstümlichen Namen Schlüsselblume und Himmelsschlüssel verbirgt sich eine tiefe Symbolik. Primula öffnet verschlossene Türen und erschließt das neue Blumenjahr.
Im 16. Jahrhundert begann der Siegeszug der Tulpe. Wegen des breiten Farbspektrums werden ihr mehrere Bedeutungen zugesprochen.
Mit dem Landschaftsgarten endet die Zeit der großen Gartenkunstepochen. Der Garten des 20. und 21. Jahrhunderts hat viele Gesichter.
Im Landschaftsgarten sind Pflanzen, Wege und Wasserläufe so angelegt, dass malerische Raumeindrücke entstehen.
Den „Königlichen Garten zu Herrenhausen“ sollte man besuchen, wenn das Lichterfest stattfindet. Vor dem Feuerwerk schaut man sich am besten noch die Sehenswürdigkeiten an.
Der Name Versailles steht häufig als Synonym für den barocken Stil und die damit verbundene Lebensart.
Inspiriert von der italienischen Frührenaissance, wurden die Schlösser an der Loire umgestaltet. Die rekonstruierte Anlage von Villandry vermittelt einen Einblick.
Die Hanglage und die architektonische Einheit von Gebäude und Garten sind nicht nur charakteristisch für die Villa d’Este, sondern typisch für die italienische Renaissance.
Die Klöster und Burgen sind die Keimzelle der abendländischen Gartenkunst. Sie gaben Impulse für Dorf- und Stadtgärten.
Ganz anders als die Griechen, die als Seefahrer und Philosophen beschrieben werden, sind die Römer eher Landherren mit Philosophie und Lebensfreude.
Die Kunst der Antike wurde durch die griechische und römische Kultur geprägt. Bei den Ausgrabungen gibt es nur spärliche Hinweise auf eine Gartenkunst.
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