Kunst

Bei ihren Gartenkeramiken lotet Heike Krämer aus, wie viele Elemente unterschiedlicher Ausprägung sie miteinander und übereinander kombinieren kann.

Im alten Ägypten war die Seerose untrennbar mit dem Garten verbunden, ebenso wie die Sykomore und Wasserbecken im Zentrum einer jeden Gartenanlage.

Britta Spelleken bewarb sich mit drei Nadelobjekten für die „Landesausstellung für das Kunsthandwerk Baden-Württemberg 2004“. Die Arbeiten wurden ausgewählt und ausgezeichnet!

Garten, das bedeutet Ruhe, Abgeschiedenheit, Erholung und Entspannung. Im Garten drückt sich die Sehnsucht nach dem Paradies aus.

Eine kompetente Beratung endet heute nicht mehr beim Strauß. Der Kunde möchte einen Gesprächspartner, der sich mit Pflanzen und Gestaltung auskennt.

Der Besuch des Deutschen Edelsteinmuseums in Idar-Oberstein ist ein Erlebnis für alle Edelsteinfreunde.

Der „gemeine“ Blumentopf ist nützlich und notwendig, doch ästhetische Kriterien spielen kaum eine Rolle. Nun ist dem Topf im Keramion eine Kunstausstellung gewidmet.

Im Rosenmuseum in Bad Nauheim-Steinfurth wird der „Königin der Blumen“ ein Refugium eingeräumt, das all den Empfindungen entgegenkommt, die sich mit dieser Blume verbinden.

Im Meissener Porzellanmuseum sind ständig etwa 3000 Exponate zu sehen. Sie dokumentieren die Geschichte des Meissener Porzellans von den Anfängen bis zur Gegenwart.

Wegen ihrer Fertigungstechnik und Eleganz sorgten Thonet-Möbel weltweit für Aufmerksamkeit. Im Museum in Boppard sind wertvolle Stücke zu sehen, die vor 1900 entstanden sind.

Die „Stiftung Keramion für moderne und historische Keramik Frechen“ zeigt Exponate aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, Modernes aus der Sammlung Cremer und Sonderausstellungen.

Am 28. Juni 2002 wurde das Mittelrheintal „als fortbestehende Kulturlandschaft“ ins Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen.

Das Museum Schloss Moyland bietet einen Einblick in die Architektur und Gartenkunst des 19. Jahrhunderts und die Kunstsammlung der Brüder van der Grinten.

„Holz, eine Welt voller Märchen und Wunder.“ Dieser Satz steht über dem Eingang des einzigen Intarsienmuseums Europas in Mermuth.

Die „Sammlung für historische und zeitgenössische Keramik“ in Höhr-Grenzhausen dokumentiert salzglasiertes Steinzeug und Entwicklungen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts.

Im Glasmuseum Rheinbach sind böhmische Gläser, eine Sammlung Rheinbacher Gläser und Studioglas aus der ganzen Welt zu sehen.

Aus trockenen Werkstoffen lassen sich gut collagenartige Bilder herstellen. Aber erst der passende Rahmen rundet das florale Bild ab.

Wie in vielen Orten, so entwickelte sich auch in Kaufbeuren im 17. und 18. Jahrhundert eine Hinterglasmalerei eigener Prägung.

Es gibt viele Symbole, die für die Jahreszeiten stehen. Herb Schiffer aber hat darauf verzichtet und sie in einem seiner Glasbilder ganz anders dargestellt.