Landgard Leipzig feiert 25. Geburtstag
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Im Herbst 1990, nur zwei Wochen nach der Wiedervereinigung, öffnete in Leipzig der erste ostdeutsche Cash-&-Carry-Markt seine Pforten nach dem Vorbild der Märkte in Westdeutschland. Der erste Standort war das Gelände einer ehemaligen gärtnerischen Produktionsgenossenschaft in Paunsdorf. Der ganztägige Verkauf und die Kombination von Topfpflanzenmarkt, Schnittblumenanbieter sowie Gärtner- und Floristenbedarf konnten sich schnell etablieren. 1996 entstand am heutigen Standort des Markts in Leipzig Radefeld ein neuer Markt. Heute bilden die Landgard-Märkte in Leipzig, Dresden und Chemnitz ein wichtiges regionales Netz, das viele Gartenbaubetriebe der Region einbezieht.
Andreas Poike, der Marktleiter des Leipziger Markts, freute sich, zusätzlich zu den Ehrengästen auch viele Erzeuger aus der Region, vom Niederrhein und aus den
Niederlanden sowie zahlreiche Kunden begrüßen zu können. Der Landgard-Aufsichtsratsvorsitzende Bert Schmitz blickte bei der Feierstunde zum Jubiläum des Landgard-Markts in Leipzig auf ein Vierteljahrhundert erfolgreicher Unternehmensgeschichte zurück. Leipzigs Bürgermeister Uwe Albrecht bezeichnete Landgard als grünen Tupfer des Wirtschaftsstandorts Leipzig, Winfried Kaiser, Präsident des Landesverbands Gartenbau Sachsen, betonte die regionale Bedeutung des Markts aus Sicht der Produzenten, und Landgard Vorstand Karl Voges ging unter anderem auf den Wandel in der Handelslandschaft und im Konsumentenverhalten und die damit verbundenen Veränderungen für Landgard ein.
Mit der Ehrung von sieben Mitarbeitern, die seit der Marktgründung dabei sind, begann im Anschluss eine Feier mit Musik, Geburtstagstorte, Floristik-Jam-Session und einem bunten Rahmenprogramm.
Nähere Informationen zum Unternehmen: www.landgard.de
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