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Eventfloristik und Dekoration

Ein schönes Umfeld schaffen

Der Bereich „Eventfloristik“ ist in der Coronakrise komplett weggefallen, doch seit einiger Zeit wird wieder kräftig gefeiert. Das betrifft vor allem Hochzeiten, aber auch andere Familienfeiern und Firmenevents. Da ist immer noch Nachholbedarf, aber auch ein generelles Bedürfnis, mit der Familie und Freunden in einem schönen Umfeld zu feiern. Deshalb stellen wir „Eventfloristik und Dekorationen“ in der aktuellen Ausgabe von "florieren!" in den Fokus.

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Blütesiegel/Felix Geiling Rasmus
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Wir berichten über Floristen, die Dekorationen ganz klassisch parallel zum Alltag im Blumengeschäft bewältigen, aber auch über Kollegen, die sich ohne Ladenlokal auf Eventfloristik spezialisiert haben. Auch die Bereiche Gartenschauen und „öffentliche Ausstellung“ sind vertreten, denn die Herangehensweise ist vergleichbar und hier wird publikumswirksam gezeigt, wie es gelingt, Räume mit Blumen individuell zu verwandeln und ein festliches Ambiente zu schaffen.

In den Artikeln, die wir für unser Fokusthema zusammengestellt haben, wird immer wird deutlich: Man muss gestalterische Ideen vermitteln und technisch umsetzen können; man sollte den Mut zum eigenen Stil haben; man muss Räume erfassen und in großen Dimensionen denken können; man braucht ein schlagkräftiges Team und die nötige Logistik; man muss gut vorbereitet sein, aber auch improvisieren können.

Zum Thema Preis sagt Timo Bolte: „Guter Service hat seinen Preis. Die Kunden sind gerne bereit, dafür zu zahlen, wenn sie den Wert direkt erkennen.“

Folgende Artikel sind innerhalb des Fokus-Themas erschienen

Die Artikel können online nachgelesen werden, einfach auf den Link unter dem jeweiligen Bild klicken (für Abonennten geschützt):

 

Anne Klakow stattet mit ihrem Hochzeits- und Eventunternehmen „Naturbarn Floral Design“ Hochzeiten vornehmlich junger Paare mit der passenden Floristik aus, die sie in intensiven Vorgesprächen nach den Wünschen des Paares ausrichtet. Dabei sind eine lockere, naturnahe und individuelle Gestaltung sowie Regionalität wichtige Kriterien, die sie in ihrem Unternehmen sehr hoch hält. © Holzner
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Im letzten Sommer gestaltete das Floristenteam des Frankfurter Geschäfts Blütesiegel Blumenschmuck für eine große Hochzeit mit 250 Gästen – gefeiert wurde an drei Tagen zu unterschiedlichen Themen.  Bei der Gestaltung des Blumenschmucks hatten die Floristen freie Hand. Den aufwendigen Auftrag setzte das Team mit elf Mitarbeitern um, das Geschäft blieb zwei Tage geschlossen. © Blütesiegel/Felix Geiling Rasmus
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Das Goethe-Haus in Frankfurt/Main wird jedes Jahr zu Goethes Geburtstag mit Blumen geschmückt und mit Kerzen beleuchtet. Dabei soll die Floristik auf die einzelnen Räume abgestimmt sein. 2022 bekamen Ute Reußenzehn und Julia Bräumer den Auftrag, die beiden Floristinnen arbeiten als „Blumendoppel“ zusammen. Für das Ergebnis gab es viel Lob. © Ute Reußenzehn
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„Den Menschen durch Inszenierungen die Bedeutung und den persönlichen Wert von floristisch gestalteten Blumen näher zu bringen“ – das ist der Motor von Gabriele Haufe. Sie ist die Kuratorin der 19 Hallenschauen der Buga 23 in Mannheim. © Christoph Killgus
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Andrea Marchand wollte ursprünglich Schauwerbegestalterin werden, aber zu DDR-Zeiten konnte sie sich diesen Berufswunsch nicht erfüllen. Inzwischen aber setzt sie ihr Talent für Dekorationen in der Eventfloristik und der Gestaltung von Blumenschauen auf Gartenschauen ein. Wir wollten wissen, wie sie solche Aufträge angeht und umsetzt. © Sabine Alex
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Nach drei Jahren wurde Anfang März wieder die Ausstellung „Dresdner Frühling im Palais“ organisiert, in diesem Jahr unter dem Motto „Wie gemalt – Blütenpracht mit Künstlerhand“. Herausfordernd für die Floristen war nicht nur die Fläche von 1.400 m², sondern auch die Höhe der Räume und die Dauer von zehn Tagen. Anja Schneider erklärt die gestalterische Umsetzung. © THIEL Public Relations/Fördergesellschaft Gartenbau Sachsen
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Weil Veranstaltungen meist lange im Voraus geplant und organisiert werden, sollte man heute schon wissen, was morgen gefällt. „Sehr hilfreich ist es, sich die Modenschauen der großen Modehäuser anzuschauen“, sagt Timo Bolte, der sich mit seinem Partner Stefan Bolte auf Luxus-Events spezialisiert hat. Mit Beispielen veranschaulicht er, was aktuell im Eventstyling gefragt ist. © Katharina Schiffl
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