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Floristikschule

Unverwechselbar

Das Flechten ist eines der ältesten Handwerke überhaupt. Ähnlich wie zum Binden von Sträußen, benötigt man im Grunde auch zum Flechten keinerlei Werkzeug, geschickte Hände reichen aus. Selbst gemachte Korbformen aber müssen sich vom „Normkorb“ im Handel unterscheiden. Fingerfertige Individualisten können aus Flechtmaterial außergewöhnliche Exponate schaffen, die als Alleinstellungsmerkmal dienen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Flechten beginnt beim Zopfflechten mit drei Strängen und reicht bis zu Körben und Formen. Wie stabil eine Arbeit ist, hängt sowohl vom Flechtmaterial als auch von der richtigen Technik ab. Feine Gräser eignen sich genauso wie Stahlstränge, die in heißem Zustand zu Schmiedekunstwerken geflochten werden können. Nur biegsam muss das Material sein. So können feine Gespinste bis hin zu Brückenkonstruktionen entstehen. Biegen lassen sich auch Werkstoffe, die eigentlich steif, brüchig oder starr sind. Machen Sie es wie die Korbflechter: Einweichen hilft fast immer. Je dicker, spröder oder holziger der Werkstoff ist, desto länger sollte er eingeweicht werden. So werden sogar Schlangenholz, Wurzelholz oder holzige Triebe wieder biegsam. Um zu...
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