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Trauerfloristik

Lebewohl

Unsere Gesellschaft hat den Tod weitestmöglich verdrängt. Wie schafft man es, ihn wieder ins Bewusstsein der Lebenden zu rücken? Die Studierenden der Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan ließen sich auf die Herausforderung ein. In einem Projekt gestalteten sie die Ausstellung "Lebewohl - Formen und Gedanken der Trauerkultur" in den Räumen des Bestattungsinstituts Aetas in München.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die Kooperation zwischen dem Bestattungsinstitut "Aetas, Lebensund Trauerkultur" am Münchner Westfriedhof, der Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan und der Bestatterin Lydia Gastroph aus München kam neben persönlichen Kontakten über das Buch "Lebewohl - Trauerrituale mit Blumen" zustande. Bestatter und Blumenbinder verbindet der gemeinsame Wunsch, die Identität eines Verstorbenen zu würdigen und die Hinterbliebenen beim Abschied stärker zu beteiligen. Für die beiden Weihenstephaner Lehrgänge begann die Projektwoche mit einem Besuch bei Aetas. Florian Rauch, einer der beiden Geschäftsführer, stellte das Unternehmen und die Räumlichkeiten vor. Besonders wichtig für die Floristinnen und Floristen waren die Abschiedsräume: Für zwei...
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