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WEIHNACHTEN UND WINTER

Nicht geprahlt – nur ein wenig geschmückt

Das Prächtige scheint etwas aus der Zeit gefallen zu sein und gleichzeitig ist ein wenig Prahlerei und Zurschaustellung schon aktuell. Die Frage ist also: Wie viel Natur und wie viel Dekor? Wie viel Pracht und wie viel Bescheidenheit? Wenn die Wahl und eine Unterscheidung schwer fallen: Bevor es richtig prächtig wird, ist es auch schon schön.
Veröffentlicht am
Wegener
Alle sind sie schön, die Blumen, ob starkfarbig, großformatig oder klein und unscheinbar. Doch wann wird aus Schönheit Pracht? Eine alte Bedeutung der Pracht lautet, Lärm und Aufsehen zu erregen. Legt man diese Bedeutung zugrunde, so spielt die Gesamtform eines Werkstücks eigentlich keine Rolle. Es kann, gleichwie, laut zugehen. Doch ebenso kann sich die Aufmerksamkeit auf andere Werte beziehen, zum Beispiel auf angenehme Bewegungen oder eine interessante Ausführung. Formal geprägte Arbeiten zeigen schon durch ihren Aufbau eine ziemlich klare Deutung. Es müssen keine tiefer gehenden gestalterischen Überlegungen angestellt werden. Man wähle eine klar erkennbare Form ohne komplizierte Verläufe, Asymmetrien und Pflanzeneigenwilligkeiten. Es...
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