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SITUATION IM BLUMENGROSSHANDEL

Die neue Normalität

Zu Beginn der Krise brach der Absatz von Blumen fast komplett zusammen und damit auch die Lieferketten. Der Blumengroßhandel musste "Touren" einstellen, die Abholmärkte ihre Öffnungszeiten verkürzen. Wie die Blumengeschäfte war auch der Großhandel mit sehr unterschiedlichen Vorschriften in den Bundesländern und Kommunen konfrontiert. Die Lockerungen ab 20. April waren auch für den Großhandel ein Lichtblick.
Veröffentlicht am
BGI/Napoleone – Andy Buchwald
Der Verband des deutschen Blumen- Groß- und Importhandels (BGI) begrüßte die ersten Lockerungen in der Corona-Krise als Kompromiss zwischen Gesundheitsschutz und den Belangen der Wirtschaft. Es sei zu hoffen, dass die lokalen Behörden die Möglichkeiten im Sinne der Geschäfte umsetzen. Dadurch, dass viele Verbraucher kleine Geschäfte vor Ort durch Bestellungen unterstützen und durch geöffnete Gartencenter in den meisten Bundesländern konnte der Großhandel zu Ostern im Durchschnitt zufriedenstellende Umsätze verzeichnen, wenn auch mit großen regionalen Unterschieden.
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