Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
PERFEKTES HANDWERK

Brautsträuße sollten Unikate sein

Beim Brautschmuck sind Floristen ganz besonders gefordert, die Kunden mit Know-how zu überzeugen. Zur fachlichen Kompetenz gehören handwerkliches Können, fundiertes Wissen und langjährige Erfahrung. Durch den stimmigen Umgang mit verschiedenen Materialien und Werkstoffen, Texturen und Kontrasten sowie Farben und Formen kann eine facettenreiche und zeitgemäße Brautfloristik erreicht werden.
Veröffentlicht am
Anja Ersing
Der Brautstrauß war im Gegensatz zum Blumenschmuck nicht schon immer Bestandteil der Trauungszeremonie, sondern entwickelte sich zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert. Erst seit der Renaissance ist es üblich, dass die Braut mit einem Strauß vor den Altar tritt. Während der Brautstrauß die Braut früher in erster Linie mit Duft vor einer Ohnmacht bewahren sollte, zählen heute vor allem die Optik und Individualität. Grundvoraussetzung für individuellen Brautschmuck ist eine intensive Beratung. Dabei müssen unter anderem die Stofflichkeit des Brautkleids, der Hauttyp und die Haarfarbe berücksichtigt werden. Floristen sollten auch auf eine saisonale Blumenauswahl, auf pflanzensoziologische Aspekte und Nachhaltigkeits- und Natürlichkeitsaspekte...
Weiterlesen mit unserem...

florieren! Digital Upgrade

Lesen Sie florieren! mit unserem E-Paper-Abo Upgrade zusätzlich auch digital.
32,99 EUR / 12 Monate
Sie haben bereits ein Digital-Abo?
Sie haben bereits ein Print-Abo? Hier rabattiertes Digital-Upgrade bestellen
Mehr zum Thema: