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GESTALTUNG IM ZEITENWANDEL

Von üppig zu reduziert

Die Zeiten ändern sich. Die Budgets für das Florale werden nicht größer. Die Kosten für das Nötigste sind gestiegen, die Menschen in Europa müssen neu rechnen, wenn es um den täglichen Bedarf geht. Es ist schön, mit den Augen in großen Mengen von Blumen zu baden, aber der Zeitenwandel regt zu Veränderungen an. Die Bezeichnung „Minimalismus“ kommt der Sache wohl am nächsten: wenig Quantität, hohe Qualität, von einer überbordenden Üppigkeit zu einer reduzierten Floristik, die veränderte Kenntnisse erfordert.
Veröffentlicht am
Peter J. Kierzkowski,
Wenn es in diesem Beitrag um „Floristisches mit Wenigem“ geht, ist das keine Ankündigung eines Massentrends, aber zumindest sind erste Anzeichen eines Wandels zu sehen. In diesem Zusammenhang fallen Sätze wie „Ich brauche das alles nicht“, „Das ist mir alles zu viel“ oder „Ich komme mit so viel weniger aus“. Steigert sich die Suche nach „Weniger“ oder wird sie sogar zum „Reinigungseifer“, können wir von Purismus sprechen, der sogar weltanschaulich gemeint sein kann. Entstehen aus diesem neuen „Sich- Zurücknehmen“ veränderte Formen und Wirkungen, hat das auch positive Seiten. So steckt in diesen Arbeiten schon etwas von der ohnehin „ärmeren“...
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