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Fdf-Landesverbände ziehen Bilanz

Zurückhaltung im Advent

Der FDF-Bundesverband hat bei den Landesverbänden nachgefragt, wie der diesjährige Advent gelaufen ist: Großflächig zeichnet sich eine deutliche Kaufzurückhaltung ab und Kostensteigerungen konnten nur schwierig weitergegeben werden. Nur in Nordrhein-Westfalen war der durchschnittliche Kundenumsatz höher als 2022.
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Die Kunden schätzen individuelle Floristik, aber 2023 war die Kaufzurückhaltung deutlich spürbar.
Die Kunden schätzen individuelle Floristik, aber 2023 war die Kaufzurückhaltung deutlich spürbar.Nadine Quist
Aus dem Süden ist von einem rückl.ufigen Adventsgeschäft zu hören. Die Kaufzurückhaltung der Kunden sei deutlich spürbar – auch in hochpreisigen Segmenten, die in früheren Jahren in exklusiven Geschäften in entsprechenden Lagen gut verkauft worden waren. Kostensteigerungen im non-floralen Bereich konnten nur schwierig – so wie es betriebswirtschaftlich nötig wäre – weitergegeben werden. Dazu gehören Energiekosten, aber auch die Einkaufspreise für Accessoires und Zubehör. Zum Beispiel Kerzen sind exorbitant im Einkauf gestiegen. Das ließ auch die Adventskränze im Preis erheblich steigen. Entsprechend wurden weniger aufwendig gestaltete Kränze verkauft. Viele Betriebe hatten entsprechend vorsichtig eingekauft. Personalmangel und...
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