Sorgenfalten beim Floristengroßhandel
Das Geschäftsjahr 2011 war nach Aussage
des Großhandelsverbands für Floristenund
Dekorationsbedarf e. V. (GFD) für den
Floristenbedarfsgroßhandel insgesamt
problematisch.
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Von leicht gesunkenen bis
leicht gestiegenen Umsätzen ist die Rede.
„Mit großer Sorge sehen wir, dass etablierte,
traditionelle Kunden vom Markt verschwinden“,
so der GFD. „Wir sind sehr
besorgt darüber, dass sich diese Tendenz
auch in der Zukunft weiter fortsetzt.“ Die
Konkurrenz von Baumärkten, Lebensmitteleinzelhandel
und Discountern zwingt
viele Fachhändler in die Knie. Festzustellen
ist zudem, dass Fachhandelsbetriebe
zunehmend zu kleineren Einkäufen übergegangen
sind; das spricht für einen Einkauf
nach Kassenlage. Auch die abnehmende
Zahl von Floristfachgeschäften
sieht der GFD mit Sorge.
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