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Floristik

Floristik to go

In der Gärtnerei Hammer in Pleidelsheim werden in erster Linie Sträuße verkauft. Sabine Hammer hat sich trotzdem auf ein Experiment „Floristik to go“ für den Muttertag eingelassen. Sie füllte Gefäße mit Blumen unter Berücksichtigung der üblichen Preisstruktur. Die Gefäße wurden von der Keramikfirma Spang, die ihren Firmensitz ebenfalls in Pleidelsheim hat, ausgesucht und geliefert.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Der Verbraucher ist bequem geworden. Und deshalb gewinnen "To-go-Produkte" rasant an Bedeutung. Diese Entwicklung geht auch an Floristen nicht vorbei. Wir nehmen den Muttertag zum Anlass, für "Floristik to go" zu werben, sind aber überzeugt, dass "Floristik zum Mitnehmen" ganzjährig im Blumengeschäft zu finden sein sollte. "Coffee to go" ist für viele völlig selbstverständlich geworden. Auch in der grünen Branche spricht man hin und wieder von "Floristik to go" und meint damit: ohne Wartezeit, inklusive Wasserversorgung. Natürlich hängt es auch vom Standort und der eigenen Kundschaft ab, ob man "Floristik to go" braucht, doch insgesamt zeichnet sich ganz klar ab: Die Tendenz zum "bequemen Einkauf" wird sich fortsetzen. Für Blumen heißt...
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