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Der Weg zur Meisterarbeit

Versteckte Werte

Unter Mehrwert versteht Kerstin Gschiel eine Formensprache, die nicht alles auf Anhieb preisgibt. Bei genauerem Hinsehen zeigte sich schnell, dass ihre Meisterarbeiten alles andere als rein dekorativ-schmückend waren, denn sie wiesen allesamt Raffinessen auf, die sich nur demjenigen eröffneten, der sich etwas genauer auf ihre Gestaltungen einließ.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die Arbeiten von Kerstin Gschiel ziehen die Betrachter mühelos durch die meist opulente Fülle an floralen Werkstoffen und beachtliche Größe in ihren Bann. Doch das ist nicht alles. Auf den zweiten Blick ist immer noch ein Mehrwert zu entdecken: Die Pflanzarbeit ist eher ein Objekt als eine klassische Pflanzung, beim Tischschmuck sorgt ein beweglicher Tisch für unterschiedliche Blickachsen, bei der Gefäßfüllung mit geschnittenem Werkstoff verleiht sie optisch schweren Bereichen Leichtigkeit. Kerstin Gschiel scheut keine Mühen, ihre Formideen Wirklichkeit werden zu lassen. An der Pflanzgestaltung arbeitete sie zwei Monate lang, beim Perlmuttscheiben-Gefäß war sie alleine mit dem Bekleben sicher 60 Stunden beschäftigt. Die Freude auf das...
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