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DAS NATURAL COLOUR SYSTEM (NCS)

Von der Wahrnehmung zur Farbgestaltung

Die Farbenlehre von Johannes Itten ist nicht unumstritten. Deshalb will Andreas Faber den Beitrag "Harmonie ist Gleichgewicht" in "florieren!" Nr. 3/2017 nicht unwidersprochen stehen lassen. Nach seiner Erfahrung als Lehrer ist das Natural Colour System (NCS) eine gute Alternative zu Ittens Farbenlehre. Es geht von der Farbwahrnehmung aus und ermöglicht in der Prüfung eine objektive Bewertung.
Veröffentlicht am
Andreas Faber
Johannes Itten hat seine Farbenlehre für Kunstmaler entwickelt; deren Basis ist das Mischen von Pigmentfarben. Das Natural Colour System (NCS) dagegen beruht auf der Farbwahrnehmung und geht dementsprechend nicht von drei, sondern von vier bunten Elementarfarben aus: Rot, Gelb, Grün und Blau. Es sind die einzigen Farben, in denen wir keinen anderen Farbton erkennen können. Glücklicherweise wird die für Floristik so wichtige Farbe Grün hier nicht als Mischfarbe behandelt. Auf dem NCS-Farbkreis sind die Farbtöne zwischen zwei benachbarten Elementarfarben in zehn Schritten gut nachvollziehbar: die Orangetöne zwischen Rot und Gelb, die Gelbgrüntöne zwischen Gelb und Grün, die Türkistöne zwischen Grün und Blau, die Violetttöne zwischen Blau...
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