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DER WEG ZUR MEISTERARBEIT | VALÉRIE JUCKER

In der Schwebe

Eine Form kann ihren Anfang durchaus dort haben, wo kein formaler Ansatz sicht- oder greifbar ist - weil alles in der Schwebe ist. Valérie Jucker interessierte sich bei der Ideensuche für Merkmale, die keinen Bezug zum festen Untergrund haben, und fand auf diese Weise zwei meisterliche Floralgestaltungen. Die Floristenwelt staunte über das, was dabei herauskam …
Veröffentlicht am
AoF/Michael Gasser
Eines war Valérie Jucker von Anfang an klar: Völlige Losgelöstheit muss in Zusammenhang mit Elementen stehen, die an das Schweben gewöhnt sind. Sie sammelte unterschiedliche Samenstände und versuchte das Verhalten zu ergründen, das sie im freien Fall oder Flug zeigen. Mehr und mehr war sie von den feinen Elementen fasziniert - sie sind so zerbrechlich, dass die Distanzen, die sie bei Wind und Wetter überwinden können, an ein Wunder grenzen.
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