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DER WEG ZUR MEISTERARBEIT | STEFAN EGERBACHER

Gestalterische Wucht

Den Anfang aller Meisterarbeiten von Stefan Egerbacher bildete ein ausnehmend kleines und unbedeutendes Element: das Wattestäbchen. Ein bisschen Baumwolle um ein Stäbchen. Umso spannender, dass es gelingen kann, aus diesem schmalen "Nichts" so viel gestalterische Wucht zu erreichen.
Veröffentlicht am
AoF/Michael Gasser
Aus insgesamt 130.000 halbierten Wattestäbchen schuf Stefan Egerbacher alle seine Meisterstücke. Unter anderem drei zauberhafte Schalenformen, die im Kopfbereich floral bestückt wurden. Was auf den ersten Blick wie genoppte Keramik aussah, entpuppte sich bei näherer Auseinandersetzung als halbrunde Gefäßform, die innen und außen mit Tausenden halbierter Wattestäbchen bestückt war. Wohlgemerkt, stehend nicht liegend. Jedes einzelne Stäbchen wurde nach der Teilung durch Dispersionsfarbe gedreht und anschließend auf den Untergrund aufgebracht.
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