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DER WEG ZUR MEISTERARBEIT | RITA SCHÖN

Ansatz: Multiplikation

Die Gesetzmäßigkeiten, die einer Ring- oder Kranzform zugrunde liegen, sind gut ausgebildeten Fachkräften hinlänglich bekannt. Eine nach innen gerichtete sammelnde Kraft steht der nach außen gerichteten Fliehkraft gegenüber. In klassischen Proportionsansichten ist eine Art Idealzustand dann erreicht, wenn sich beide Tendenzen ausgleichen. Was aber, wenn es mehrere Beteiligte gibt?
Veröffentlicht am
AoF/Michael Gasser
Der Zentrifugalkraft wird in einer bewusst verschlankten Kranzform zugestanden, optisch einen Schwung nach außen zu vollziehen. Das steht im Widerspruch zur symbolischen Aussage des Immerwährenden bei einem Trauerkranz. Darum ist der Begriff "Ring" für verdünnte Formen sinnvoll: Damit wird klargestellt, dass es sich um eine gestalterische Freiform ohne Bindung an die traditionelle Trauerfloristik handelt.
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