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ORGANISCH UND VERROTTBAR

Floristik für die Biotonne

Was können wir für die Umwelt tun? Wie können wir Materialien vermeiden, die uns und vor allem den nächsten Generationen schaden? Wir Floristen sollten über neue Wege und Reduktionen nachdenken, was das Verarbeiten von anorganischen Hilfsmitteln betrifft. Aber müssen wir zu den kompromisslos Konsequenten gehören oder können wir sehr geringe Mengen von Nägeln und nicht beschichteten Drähten, die halbwegs verrottbar sind, einbeziehen? In dieser Serie geht es tatsächlich um Floristik "für die Biotonne". Kompromisse schmiedet dann die Realität, täglich.
Veröffentlicht am
Dominik Ketz
Die Probleme mit der Umwelt sind groß. Deshalb geht es hier um Floristik, die nur aus organischen Bestandteilen besteht. Mit Blick auf den Umweltschutz muss man reduzieren, aber nicht überstürzt. Gemeinsam mit den Partnern der Zubehörindustrie und des Bedarfshandels muss man überlegen, wie Dinge verändert und ökologisch nachhaltiger ausfallen können. Herkömmliche Bedarfsartikel werden deshalb nicht zu Feinden. Dafür haben sie unsere Profession viel zu sehr vorangebracht und geholfen, Zeitprobleme zu lösen.
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