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SERIE „ORGANISCH UND VERROTTBAR“

Riedgräser als Bühne für Blüten

In ein Brett werden viele kleine Löcher gebohrt, der Bohrer ist etwa 1,8 mm stark. In die Löcher werden angespitzte, naturfarbene Riedstäbe (Chondropetalum tectorum) eingesteckt. Dieses Riedgras wird auch Südafrikanisches Berggras genannt oder in den romanischsprachigen Ländern Mikado. Es gehört zur Familie der Restionaceae, nicht zu den Graminaceae wie viel andere Gräser.
Veröffentlicht am
Dominik Ketz
Zum Einstecken kann man eine Flachzange zu Hilfe nehmen, die auf ihren Innenseiten für einen weicheren Griff und das Vermeiden von Beschädigung mit etwas Heißkleber bestrichen ist. Dann rutschen die Stäbchen auch nicht wieder heraus. Um Asymmetrie auf dem „engen Raum“ zu ermöglichen, wird eine große Gruppe Ried gesteckt und mit etwas Abstand eine kleine Gruppe. Dann werden Röhrchen aus Bambus geschnitten. Die natürlichen Nodienböden sind wasserdicht. Sie werden mit Wachsschnur jeweils zweimal festgebunden. Die Mehrheit der Röhrchen ist parallel fixiert, ein Teil aber auch etwas diagonal, um einige Floralien schräg überschneidend einsetzen zu können. Es gibt Höhenunterschiede, aber alle Wasserquellen sind im unteren Drittel der Arbeit...
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