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DIEBSTAHL UND PRÄVENTION

Das Problem mit dem "Ladenklau"

"Das Thema Diebstahl wird noch immer unterschätzt", sagt Hans Günter Lemke aus Porta Westfalica. Er ist langjähriger Unternehmensberater und gibt selbst Diebstahl-Präventionskurse. Wir fragten ihn, welche Arten von Diebstählen in kleineren grünen Einzelhandelsunternehmen die größte Rolle spielen und was man dagegen unternehmen kann.
Veröffentlicht am
privat
Herr Lemke, können Sie uns typische Diebstahlbeispiele für die grüne Branche nennen, die immer wieder auftreten? Hans Günter Lemke: Ein Kunde kauft zum Beispiel zwei Balkonkästen oder zwei Eimer und steckt zwischen beide eine teure Gartenschere. Oder es werden drei Sack Blumenerde in die untere Ablage des Einkaufswagens gelegt und dazwischen noch andere Artikel wie Grusskarten, Sägeblätter oder etwas anderes, was halt so passt. Am meisten verschwindet die Ware jedoch in mitgebrachten Taschen. Oder Ware wird direkt in den Mantel oder die Jacke gesteckt. Damit Mitarbeiter Auffälligkeiten erkennen können, sollten sie regelmäßig geschult werden.
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