DER WEG ZUR MEISTERARBEIT | MARIE BÄRLIN
Sich verneigen können
Was andere erst im Laufe ihres Lebens entwickeln, wurde Marie Bärlin quasi in die Wiege gelegt: Respekt vor dem Vergangenen. Respekt vor dem, was Geschichten erzählen können. Und deshalb setzt sie sich gerne mit der Frage auseinander, wie die Dinge von gestern bewahrt, also ins morgen getragen werden können ohne altbacken oder ewiggestrig zu wirken.
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Als Spross eines Familienbetriebs mit rund hundertjähriger Tradition ist Marie Bärlin sozusagen zwischen Glashäusern aufgewachsen. Entsprechend alt sind die in Massen vorzufindenden Gewächshausscheiben, viele davon sind sogar noch im Einsatz. Die Floristmeisterin fand den Gedanken schön, eine ihrer Meisterarbeiten eben diesen Gläsern zu widmen: als Würdigung an die Familiengeschichte und damit verbunden an die Gärtnerei. Es stellte sich die Frage, was mit den Glasflächen gestalterisch möglich ist. Mischt man sich nicht ein, ist der Anspruch zu gering. Transformiert man solch fein gegliederte Elemente, zerstört man schnell den Zauber des Ursprungs. Schnell war Marie Bärlin klar, dass sie ihr in der AoF-Meisterschule erlangtes Wissen zur...
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