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Wir können auch anders

Ideen für eine nachhaltige Trauerfloristik

Floristinnen und Floristen verfügen über ein großes Repertoire an Techniken. Wir binden, wickeln, schichten, klemmen, knoten, flechten, weben und vieles mehr. Und wir alle haben eine wunderbare Gabe: Kreativität. Auf dem Weg zu Nachhaltigkeit können wir diese gerade jetzt wieder gut gebrauchen. Hier zeigen wir Beispiele für Trauerfloristik, deren ökologischer Fußabdruck klein ist.
Veröffentlicht am
1) Gewundene Kränze aus heimischen Ranken – Clematis (1) und Wicken (2), jeweils mit einem blumigen Akzent.
1) Gewundene Kränze aus heimischen Ranken – Clematis (1) und Wicken (2), jeweils mit einem blumigen Akzent.Susanne Sommer
Ein Umdenken in der Branche hat längst begonnen. Viele Kolleginnen und Kollegen finden bereits Lösungen für eine nachhaltige Floristik. Auch in der Trauerfloristik gibt es praktikable Möglichkeiten. Auf den Friedhöfen ist Steckmasse zwar noch erlaubt, aber die Auflagen werden immer strenger. Überzeugende abbaubare Alternativprodukte mit guten technischen Eigenschaften sind bisher kaum auf dem Markt, aber wir können auf andere Techniken ausweichen. Wenn Kund(inn)en einen Sarg mit Blumen schmücken lassen möchten, können wir ihnen als Alternative zum Gesteck eine Girlande anbieten. Auf Naturfaserseil gebunden, entstehen kompakte, wilde oder fließende Formen. Bindet man zusätzlich etwas Moos auf die Schnur, speichert dies ausreichend Wasser...
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