Gartenkunst - Barock Versailles als Vorbild
Der Name Versailles steht häufig als Synonym für den barocken Stil und die damit verbundene Lebensart.
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Der Name Versailles steht häufig als Synonym für den barocken Stil und die damit verbundene Lebensart.
Inspiriert von der italienischen Frührenaissance, wurden die Schlösser an der Loire umgestaltet. Die rekonstruierte Anlage von Villandry vermittelt einen Einblick.
Die Hanglage und die architektonische Einheit von Gebäude und Garten sind nicht nur charakteristisch für die Villa d’Este, sondern typisch für die italienische Renaissance.
Obwohl die konjunkturellen Aussichten auch in Österreich nicht rosig sind, sehen die Floristen der Zukunft positiv entgegen. Sie setzen auf Service, Kompetenz und Kreativität.
Die Klöster und Burgen sind die Keimzelle der abendländischen Gartenkunst. Sie gaben Impulse für Dorf- und Stadtgärten.
Ganz anders als die Griechen, die als Seefahrer und Philosophen beschrieben werden, sind die Römer eher Landherren mit Philosophie und Lebensfreude.
Kleine heile Welten – Pflanzen im Glasgefäß – passen zum Zeitgeist: Für die übersichtlichen, friedlichen Räume darf der Kunde sorgen, ohne zu viel Zeit aufwenden zu müssen.
Christian Swoboda stellt exklusive Orchideensortimente für Blumengeschäfte zusammen. Einer seiner Kunden ist Stefan Göttle.
Die Kunst der Antike wurde durch die griechische und römische Kultur geprägt. Bei den Ausgrabungen gibt es nur spärliche Hinweise auf eine Gartenkunst.
Beratung ist auch in der Balkonsaison wichtig, doch gleichzeitig sollte die Selbstbedienung – durch die Warenpräsentation und aussagekräftige Produktinformationen – gefördert werden.
Im alten Ägypten war die Seerose untrennbar mit dem Garten verbunden, ebenso wie die Sykomore und Wasserbecken im Zentrum einer jeden Gartenanlage.
Für Florian Seyd gehört Schnee mehr zum Januar als zu Weihnachten. Mit Schnee kommt die Kälte und Frische des Winters ins Geschäft – der Kunde erlebt den Winter als Jahreszeit.
Trauerfloristik als Thema fasst langsam Fuß. Die Iflo-Sonderschau „Trauer floral“ leistete erneut einen beachtenswerten Beitrag.
Jede Pflanze hat eine charakteristische Wuchsform. Nach dem Erscheinungsbild können wir zwischen aktiven und passiven Bewegungsformen unterscheiden.
Das Image des Weihnachtssterns soll modernisiert werden. Das wünschen sich die europäischen Züchter. Also luden sie internationale Floristen als Ideengeber zur Iflo nach Essen ein.
NatürlicheWerkstoffe und „leise“ Farben finden im Herbst besonderes Interesse beim Verbraucher. Die Tendenz „Cabin Spirit“ eignet sich gut, Gräser in den Mittelpunkt zu rücken.
In seiner Form wirkt das Dreieck spannungsgeladen und dynamisch. Seinem schwerelosen, nach allen Seiten geöffneten Charakter entspricht das helle Gelb.
Florian Seyd stellte in seinen Meisterarbeiten die Verwendung von Bambus in der Floristik umfassend dar. Die Werkstücke wurden bei Mobach Keramiek in Utrecht ausgestellt.
Topfpflanzen werden im Blumengeschäft oft stiefmütterlich behandelt. Nicole von Boletzky zeigte auf einer Demo-Reihe, wie sie modern in Szene gesetzt werden können.
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