Am besten maßgeschneidert

Was muss ein Warenwirtschaftssystem (WWS) leisten? Wo liegen die Besonderheiten bei Systemen für Floristen? Was sind die derzeit größten Probleme in der Praxis? Wie findet ein Florist das richtige System für sich? Was muss er bei der Auswahl beachten? Mit welchen Kosten muss man rechnen? Was ist gesetzlich und steuerlich zu beachten? Was wird in Sachen WWS in Zukunft auf Blumengeschäfte zukommen? Auf diese Fragen antworteten Lutz Schnalke von Lidis, Thorsten Köhl von P&W, Felix Einrauch von Rita Bosse Software und Sandra David von Terra Data.

Veröffentlicht am: von Katrin Klawitter
erschienen am 30.07.2017

erschienen in florieren! 08/2017

Ein Warenwirtschaftssystem bildet die Warenströme eines Unternehmens ab: Wareneingang, Warenausgang und Lagerhaltung. Zudem sollte ein WWS Organisationshilfen bieten. "Die Warenflüsse sollen möglichst einfach abgebildet werden", sagt Thorsten Köhl von P & W. So soll zum Beispiel das Erstellen von Lieferscheinen und Rechnungen und das Führen des Kassenbuchs erleichtert werden. "Das Kassieren wird beschleunigt, man hat mehr Sicherheit an der Kasse und eine bessere Kontrolle über offene Rechnungen und Zahlungseingänge", so Lutz Schnalke von Lidis weiter. Ein WWS muss zudem Kennzahlen und Auswertungen für die wirtschaftliche Betrachtung liefern. "Gerade heute ist es wichtig, einen Überblick über sein Unternehmen und die verschiedenen...

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