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DER WEG ZUR MEISTERARBEIT | MARIA SCHILLING

Das große Ganze

Auch wenn für Maria Schilling das Detail passen muss, läuft sie selten Gefahr, sich darin zu verlieren: Zu sehr ist ihr Fokus auf das große Ganze gerichtet. Sie sieht eine Meisterarbeit nicht zwingend als Solitär in Einzelstellung, sondern als starke "Form-Persönlichkeit", die sich in Abhängigkeit zum Umfeld begibt. Formal und inhaltlich wohlgemerkt.
Veröffentlicht am
AoF/Bernhard Kägi
Als Grundwerkstoff für ihre Kranzform wählte Maria Schilling die Mungbohne, eine Hülsenfrucht, die häufig in der asiatischen Küche verwendet wird, speziell in China und Indien. Sie vermengte die Bohnen mit einem Holzleim-Wasser-Gemisch und trug sie auf einen Kranzunterbau auf. Um eine ausgeprägte Deichform zu erreichen, montierte sie unterschiedlich große Kranzunterlagen zusammen und spannte Gipsbinden in flach gehaltenem Winkel darüber.
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