Meisterschule

Ideen- und variantenreich fielen die Arbeiten der Meisterprüflinge der FDF-Schule in Grünberg aus. In der Harmonie, die von denWerkstücken ausging, zeigte sich ein feinfühliger Umgang mit Farbe und Material.

Von den Meisterschülern des Dresdner Instituts für Floristik (DIF) war bei der diesjährigen Prüfung ein „Rosen-Schaufenster“ für den 800. Geburtstag der Stadt Dresden gefordert. Außerdem ein Strauß für einen Messestand eines Papierherstellers.

Um das Profil seiner Schule und die Meisterfortbildung noch besser bekannt zu machen, veranstaltete Oh Myeon im Juni 2006 eine Großdemonstration in Seoul.

Sich mit klassischer Musik zu beschäftigen, ist für Floristen nicht alltäglich. Mit dem Prüfungsthema „Musik belebt – Blume bewegt – Mozart 2006“ änderte sich das im Sommer für die Prüflinge der Straubinger Meisterschule.

An der Meisterschule Nürnberg wurde eine neue Kurseinheit installiert: Monika Riedl-Hoffmann zeigt auf, wie Gestaltung und Kalkulation im Alltag auf einen Nenner gebracht werden können.

Seit dem letzten Schuljahr unterrichtet Johanna Glowka an der Berufs- und der Meisterschule in Hannover-Ahlem. Das war bei der Meisterprüfung im Juli Anlass, sie nach ihren Erfahrungen zu fragen.

Handlungsorientierung ist das Schlagwort der aktuellen Meisterprüfungsordnung. Wie eine Prüfungsaufgabe konkret aussehen kann, zeigt das Beispiel „Trauerkränze“ der Nürnberger Prüfung 2005.

Die diesjährige Meisterprüfung am Grünberger Bildungszentrum Floristik überzeugte erneut mit transparenten Werkstücken und nützlichen technischen Lösungen.

Zur Abschlussprüfung setzten sich die Schülerinnen der Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan mit dem Schaffen von Künstlerinnen der angewandten Kunst auseinander.

Eine Bildergalerie von Werkstücken der Meisterprüfung am Grünberger Bildungszentrum Floristik

Die Aufgaben bei der Prüfung der Floristmeisterschule Stuttgart-Hohenheim waren bewusst „offen“ gestellt, um die gestalterische Vielfalt nicht einzuengen.

Britta Schäfer ist seit September 2005 für die Fachpraxis an der Meisterschule in Straubing zuständig. Demnächst ist die Ausstellung ihres ersten Lehrgangs zu sehen.

Ihr 20-jähriges Bestehen feierte die Stuttgarter Meisterschule mit einer großen Floristikdemonstration. Die einzelnen Absolventenjahrgänge steuerten Werkstücke bei.

Bei der letzten Prüfung zeigte die Innsbrucker Meisterklasse von Nicole von Boletzky ungewöhnlichen, für die Akquise geeigneten Tischschmuck.

Das Scrapbook ist mehr als ein Skizzenbuch. Es ist die ideale Möglichkeit zur Ideenfindung.

Die Aufgabe „Kunst – Kultur – Floristik“ bei der letzten Meisterprüfung in Straubing regte an, „ferne Länder“ im Blumengeschäft zu inszenieren.

Bei der ersten Prüfung der Neuen Schweizer Floristenfachschule wurde zweidimensionales Gestalten verlangt. Schulleiterin Nicole von Boletzky erklärt, worauf es ankommt.

In einer Aufgabe der diesjährigen Meisterprüfung in Hannover ging es um Trauerfloristik. Die Exponate stießen auch bei Nichtfachleuten auf Interesse.

Nicole von Boletzky ging 2002 in der Schweiz mit einem neuen Weiterbildungskonzept an den Start. In diesem Sommer wurden die ersten Meister geprüft.