Frühling Faszination Tulpen
Im letzten Jahr hatten die Floristen der Straubinger Meisterklasse die Aufgabe, 20 bis 40 ungekürzte Tulpen zu verarbeiten.
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Im letzten Jahr hatten die Floristen der Straubinger Meisterklasse die Aufgabe, 20 bis 40 ungekürzte Tulpen zu verarbeiten.
Bereiten wir uns auf den Kundenansturm am Valentinstag vor! Hier dürfen die Farben knallen – kräftiges Rot, Rosa, Pink und Lila kommen zu einem Farbenrausch zusammen.
In den letzten Jahren hat das Angebot geschnittener Fritillarien stark zugenommen. Die meisten Arten sind von dezenter, zurückhaltender Schönheit.
Petra Morawetz suchte für ihren zweiten Blumenladen inWien-Margareten eine engagierte Geschäftsführerin und fand sie im Mai 2003 in Carola Hesse.
Britta Spelleken bewarb sich mit drei Nadelobjekten für die „Landesausstellung für das Kunsthandwerk Baden-Württemberg 2004“. Die Arbeiten wurden ausgewählt und ausgezeichnet!
Für Florian Seyd gehört Schnee mehr zum Januar als zu Weihnachten. Mit Schnee kommt die Kälte und Frische des Winters ins Geschäft – der Kunde erlebt den Winter als Jahreszeit.
Tulpen, Anemonen und Ranunkeln, Narzissen und Schneeball sind das Richtige für alle, die den Frühling nicht erwarten können. Zweige erinnern an den Winter.
Erster Teil: Die Vorbereitungen.
Die Wertschätzung des Pflanzlichen und ihr Sichtbarmachen ist im Winter mehr noch als in anderen Jahreszeiten Voraussetzung, damit Stimmung und nicht bloß Deko entsteht.
In der Wintertendenz „WildWhite“ werden raue und derbe Materialien in Weiß und „schlammigen“ Farben verarbeitet.
Per Benjamin beherrscht ein breites Feld floristischer Ausdrucksmöglichkeiten. Das kommt in der kürzlich erschienenen Monographie des Weltmeisters der Floristen 2002 zum Ausdruck.
Jede Pflanze hat eine charakteristische Wuchsform. Nach dem Erscheinungsbild können wir zwischen aktiven und passiven Bewegungsformen unterscheiden.
In der Adventszeit wird Schaufenstern mehr Aufmerksamkeit als sonst geschenkt. Schaufenster sind Teil der Verkaufsförderung und eine Visitenkarte für das Geschäft.
Schon wieder Sterne, auch in der diesjährigen Weihnachtsfloristik? Unbedingt! Der Stern als traditionelle Form gehört seit alters her zum Weihnachtsfest.
Das Image des Weihnachtssterns soll modernisiert werden. Das wünschen sich die europäischen Züchter. Also luden sie internationale Floristen als Ideengeber zur Iflo nach Essen ein.
Als „Bewegungsform“ spielt die Spirale eine wichtige Rolle. Sie ist das Symbol für Leben oder Tod.
Allerlei Inspiration kann von den eigenwilligen Materialien im Herbst ausgehen. Sie sind nicht genormt und können schon deshalb Impulse für nicht alltägliche Werkstücke geben.
NatürlicheWerkstoffe und „leise“ Farben finden im Herbst besonderes Interesse beim Verbraucher. Die Tendenz „Cabin Spirit“ eignet sich gut, Gräser in den Mittelpunkt zu rücken.
Vom Sommer bis zum Jahresende können Früchte als ausdrucksstarker Werkstoff unsere Arbeiten bereichern.
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