Floral Design Schwarz und Weiß
Die Werkstücke, die Vizeeuropameister Daniel Santamaria bei einer Demonstration in Oslo zeigte, machen Lust auf „Schwarz-Weiß“.
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Die Werkstücke, die Vizeeuropameister Daniel Santamaria bei einer Demonstration in Oslo zeigte, machen Lust auf „Schwarz-Weiß“.
Floristik braucht Inspiration. Freuen Sie sich auf das „Jahrbuch Floristik international 05/06“. Wir versprechen: Die Arbeiten haben nichts mit dem Alltag zu tun.
Auch „abgedroschene“ Themen wie die Jahreszeiten lassen sich immer wieder neu interpretieren. Den Beweis erbrachte zuletzt die Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan.
Im 16. Jahrhundert begann der Siegeszug der Tulpe. Wegen des breiten Farbspektrums werden ihr mehrere Bedeutungen zugesprochen.
„Ranonkeltje Bloemen en Wonen“ in Amersfoort/NL bietet seinen Kunden Blumen und Pflanzen in einem Umfeld ausgesuchter Möbel und Accessoires. Eine Bildergalerie:
Ein Team des Dresdner Instituts für Floristik gestaltete Kugeln für die Bundesgartenschau in München. Johanne de Carnée erklärt, wie sie gefertigt werden.
In der Mode sind Violett und Türkis angesagt. In der Floristik aber ist Violett umsatzträchtiger. Mit traditionellem Rot lassen sich neue Farbharmonien gestalten.
„Dressing up“, das Inspirationsthema für den kommenden Winter, greift das Bedürfnis der Verbraucher nach Luxus im Alltag auf.
Unsere Herausforderung in der Adventszeit ist: Die Schönheit der Natur mit der emotionalen Seite verbinden, die dieser Zeit innewohnt. Und dabei die Wirtschaftlichkeit nicht vergessen.
Die Kunden suchen im Blumengeschäft besondere Werkstücke, die bezahlbar sind. Neue Techniken und (Halb-) Fertigprodukte versprechen Arbeitserleichterung, so Wally Klett.
Wie reagierten die Besucher der Bundesgartenschau München auf die Hallenschau „Floristische Traumlandschaften“? Floristmeister Andreas Müßig berichtet über seine Erfahrungen.
Früchte gehören ganz selbstverständlich zum Herbst. Darüber hinaus versprechen Blumen, die sich – sichtbar – aus Knollen und Zwiebeln entwickeln, Spannung.
Bei Erwachsenen können Werkstücke mit Kastanien Erinnerungen an Kindertage wecken. Dazu passen andere herbstliche Werkstoffe wie Herbstlaub und getrocknete Tabakblätter.
In „natural chemistry“ kommt das Interesse für pflanzliche Prozesse, für Details und Strukturen zum Ausdruck.
Der Sommer muss gebührend verabschiedet werden. Hier darf es nicht um knauserige Mengen gehen. Die Ausführung ist Interpretationssache – traditionell, abstrahiert, verfremdet.
Das Erstellen floristischer Werkstücke zu einem bestimmten Thema bringt immer wieder neue Denkansätze und Erfahrungswerte hervor.
Annette Kamping ist bekannt für ihre farbenfrohen Werkstücke. Jetzt ist beim Verlag Eugen Ulmer eine Monografie über die Meisterfloristin erschienen.
Im Sommer und Herbst können Floristen aus einem großen Blumenangebot wählen. Die Werkstoffe können „vielfältig“ oder „mono“ verarbeitet werden.
Ohne technische Hilfsmittel und besondere Anforderungen an handwerkliche Fähigkeiten können Blumen "gelegt" werden. Im Vordergrund steht das Farbthema.
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