Floristik

In Barcelona gibt es viele Blumengeschäfte, doch „Accions“ sticht besonders hervor. Hier bietet Alfons Tost zur Hälfte Floristik, zur Hälfte Interieur.

Ohne viel Aufsehen zu erregen, repräsentieren Äste und Zweige den Winter und sind deshalb im „Vorfrühling“ als Gestaltungsmittel unverzichtbar.

In der ersten Folge der diesjährigen Serie „Ideenfindung“ ging es um senkrechte Linien. In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit der Waagerechten, die für Ruhe und Distanz steht.

Er hat viele Gesichter, der Strauß, und ist am lebendigsten, wenn er ohne Normen gebunden wird. Er ist kein Werkstück für Amateure, und wir können das durch Vielfalt zeigen.

Kennen Sie von Marie Luise Kaschnitz das Buch „Der alte Garten“? Es geht um die Wunder der Natur, darunter die Verwandlung von Zwiebeln in Blumen.

Ein Jahr lang wollen wir auf jeweils zwei Seiten gestalterische Prinzipien aufzeigen, die die Ideenfindung im Alltag erleichtern sollen. In dieser Ausgabe geht es um die „Senkrechte“.

Weglassen beziehungsweise rechtzeitig mit dem Gestalten aufhören – diese Kunst muss man beherrschen, wenn man die Schönheit der Orchidee betonen will.

Stein Are Hansen, zweifacher norwegischer Meister und Dritter beim Europa-Cup 1999, begeistert in seiner Monographie mit floristischen Arbeiten jenseits der Norm.

Kalender, floristisch verarbeitet, könnten zum Jahreswechsel eine erfrischende Alternative zum „Schornsteinfeger“ sein.

Im nächsten Jahr wird Andreas Faber in der Floristik-Schule betriebswirtschaftliche Themen aufgreifen. In diesem Interview geht es um Gestaltung und die Zukunft der Branche.

Der Schweizer Florist Philipp von Arx gewann – wie Johanna Laaksonen aus Finnland (gleiche Punkzahl) – bei der diesjährigen Berufsweltmeisterschaft in St. Gallen eine Goldmedaille.

Schnittblumen und Obst vertragen sich nicht. – Stimmt. Aber: Werden Kombinationsregeln eingehalten und bestimmte Techniken angewendet, ist die Verarbeitung in der Floristik erlaubt.

Welche Vorlieben entwickeln die Schweden beim Blumenkaufen? – Ein Besuch bei René Arenander in „Hasselblads Blommor“ auf der Insel Kungsholmen im Herzen Stockholms.

Nicht um dekorative Spielereien, sondern rein ums Verkaufen geht es bei diesen Päsentationsbeispielen zu verschiedenen Themen.

Um Originalität, Kunstfertigkeit und Leidenschaft geht es der Gruppe Life3. Dahinter verbergen sich Per Benjamin, Max van de Sluis und Tomas De Bruyne.

Ab Juni gibt es sie in Hülle und Fülle, die ersten Fruchtstände nach der Baumblüte. Sie könnten Abwechslung in eine jahreszeitliche Floristik bringen.

Die Kunden sollten den Sommer nicht nur mit kurz geschnittenen Sonnenblumen in Verbindung bringen. Der Sommer ist opulent, farbenprächtig und duftend.

Gefäß, Drainage, Erde, Pflanze, Deko, fertig … oder geht’s nicht auch mal ohne extra Erde?