Serie

Die Hanglage und die architektonische Einheit von Gebäude und Garten sind nicht nur charakteristisch für die Villa d’Este, sondern typisch für die italienische Renaissance.

Sechster Teil: Blumendekorationen im Freien

Die Klöster und Burgen sind die Keimzelle der abendländischen Gartenkunst. Sie gaben Impulse für Dorf- und Stadtgärten.

Fünfter Teil: Harmonie im Raum

Ganz anders als die Griechen, die als Seefahrer und Philosophen beschrieben werden, sind die Römer eher Landherren mit Philosophie und Lebensfreude.

Vierter Teil: Zweidimensionaler Raumschmuck.

Die Kunst der Antike wurde durch die griechische und römische Kultur geprägt. Bei den Ausgrabungen gibt es nur spärliche Hinweise auf eine Gartenkunst.

Dritter Teil: Der Bau von Grundgerüsten.

Im alten Ägypten war die Seerose untrennbar mit dem Garten verbunden, ebenso wie die Sykomore und Wasserbecken im Zentrum einer jeden Gartenanlage.

Zweiter Teil: Grundgerüste und Röhrchen.

Garten, das bedeutet Ruhe, Abgeschiedenheit, Erholung und Entspannung. Im Garten drückt sich die Sehnsucht nach dem Paradies aus.

Erster Teil: Die Vorbereitungen.

Eine kompetente Beratung endet heute nicht mehr beim Strauß. Der Kunde möchte einen Gesprächspartner, der sich mit Pflanzen und Gestaltung auskennt.

Die Selbstständigkeit ist der Traum vieler junger FloristInnen. Eine Entscheidung dafür muss aber sehr sorgfältig vorbereitet werden.

Der Besuch des Deutschen Edelsteinmuseums in Idar-Oberstein ist ein Erlebnis für alle Edelsteinfreunde.

Mit Kunden und Kollegen menschlich umzugehen, sollte selbstverständlich sein. In der Praxis gibt es leider viele negative Erscheinungen.

Im Rosenmuseum in Bad Nauheim-Steinfurth wird der „Königin der Blumen“ ein Refugium eingeräumt, das all den Empfindungen entgegenkommt, die sich mit dieser Blume verbinden.

Das traditionelle Blumenfachgeschäft mit einem breit gefächerten Angebot hat es immer schwerer, im Markt zu bestehen – FloristInnen sind auf der Suche nach neuen Konzepten

Im Meissener Porzellanmuseum sind ständig etwa 3000 Exponate zu sehen. Sie dokumentieren die Geschichte des Meissener Porzellans von den Anfängen bis zur Gegenwart.