Floristikschule Im Einkauf liegt der Gewinn?
.... aber nur zur Hälfte! Zum richtigen Einkauf gehören viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Es ist die Aufgabe mit der größten Verantwortung im Geschäft.
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.... aber nur zur Hälfte! Zum richtigen Einkauf gehören viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Es ist die Aufgabe mit der größten Verantwortung im Geschäft.
Wegen ihrer Fertigungstechnik und Eleganz sorgten Thonet-Möbel weltweit für Aufmerksamkeit. Im Museum in Boppard sind wertvolle Stücke zu sehen, die vor 1900 entstanden sind.
Ladenhüter können die Warenpräsentation negativ beeinflussen. Das Problem der Lagerhaltung muss auch unter Kostengesichtspunkten betrachtet werden.
Die „Stiftung Keramion für moderne und historische Keramik Frechen“ zeigt Exponate aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, Modernes aus der Sammlung Cremer und Sonderausstellungen.
Verärgerte Kunden kommen häufig nicht wieder. Ein reklamierender Kunde gibt uns jedoch die Chance, ihn langfristig zu gewinnen.
In Deutschland sind die Kunden als Schnäppchenjäger bekannt. Muss man sich an der Rabattschlacht beteiligen oder gibt es Alternativen zum günstigsten Preis?
Das Museum Schloss Moyland bietet einen Einblick in die Architektur und Gartenkunst des 19. Jahrhunderts und die Kunstsammlung der Brüder van der Grinten.
„Holz, eine Welt voller Märchen und Wunder.“ Dieser Satz steht über dem Eingang des einzigen Intarsienmuseums Europas in Mermuth.
Durch sinnvollen Einsatz der Arbeitskräfte (nach Qualifikation) und zeitliche Planung kann das Betriebsergebnis verbessert werden.
Die „Sammlung für historische und zeitgenössische Keramik“ in Höhr-Grenzhausen dokumentiert salzglasiertes Steinzeug und Entwicklungen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts.
Das Problem der Warenverluste ist das größte im Floristenalltag. Es hat vielfältige Ursachen und muss von mehreren Seiten in Angriff genommen werden.
Im Glasmuseum Rheinbach sind böhmische Gläser, eine Sammlung Rheinbacher Gläser und Studioglas aus der ganzen Welt zu sehen.
Im Rheinischen Eisenkunstguss-Museum auf Schloss Sayn reicht die Palette der Ausstellungsstücke von einfachen Gebrauchsgegenständen bis zu fein ziseliertem Schmuck.
Wie in vielen Orten, so entwickelte sich auch in Kaufbeuren im 17. und 18. Jahrhundert eine Hinterglasmalerei eigener Prägung.
Im nächsten Jahr wird Andreas Faber in der Floristik-Schule betriebswirtschaftliche Themen aufgreifen. In diesem Interview geht es um Gestaltung und die Zukunft der Branche.
Als Dauerleihgabe zeigt das Deutsche Glasmalerei-Museum in Linnich ein großformatiges Jugendstilfenster mit dem Titel „Keusche Pomona von einem Satyr umworben“.
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