So macht's der Nachbar Florist, Stylist, Dekorator
Seit einem Jahr baut sich Doris Martin eine Existenz in Kempten auf. Als Freiberuflerin. Vorher arbeitete sie in Mailand für große Modelabels und andere anspruchsvolle Kunden.
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Seit einem Jahr baut sich Doris Martin eine Existenz in Kempten auf. Als Freiberuflerin. Vorher arbeitete sie in Mailand für große Modelabels und andere anspruchsvolle Kunden.
Verpackung ist nicht nur ein „notwendiges Übel“, sondern bietet die Möglichkeit, eine Botschaft zu versenden. Ulrich Binhold skizziert die Entwicklung der letzen 20 Jahre.
Kundenbindung über Generationen? Um das zu erreichen, kann man eine Menge tun. Vor allem: die Kleinen schon heute ernst nehmen.
Im Gasthof Gromerhof des Bauernhofmuseums in Illerbeuren bereichern sich Floristik und Gastronomie gegenseitig.
Traditionsgemäß werden silberne, goldene und diamantene Hochzeit groß gefeiert. Dazwischen liegen aber noch Hochzeitsjubiläen, die weniger bekannt sind.
Christian Swoboda stellt exklusive Orchideensortimente für Blumengeschäfte zusammen. Einer seiner Kunden ist Stefan Göttle.
Seit der Wende hat sich der ungarische Blumenfachhandel stark verändert. Gefragt sind Trends und „frischer Wind“. János Szabó gewährt einen Einblick.
Beratung ist auch in der Balkonsaison wichtig, doch gleichzeitig sollte die Selbstbedienung – durch die Warenpräsentation und aussagekräftige Produktinformationen – gefördert werden.
Vom Trend zum „Sommerwohnzimmer“ im Garten profitiert der Gefäße-Markt. Neben Terrakotta und Keramik werden auch Leichtversionen nachgefragt.
Mit einem „Wort-Service“ könnten Floristfachgeschäfte, die bislang keinen Kontakt zur Gastronomie hatten, neue Kunden gewinnen.
Zwei Konzeptstudien stellte das Blumenbüro Holland auf der IPM vor und brachte damit Schwung in die Diskussion um die Zukunft des Blumenfachhandels.
Manche können das Wort Wellness nicht mehr hören, doch sein Inhalt trifft das Bedürfnis vieler Menschen nach Wohlbefinden und Harmonie in einer hektischen Wirklichkeit.
WochenendeinkäuferInnen neugierig machen und zum Stehenbleiben verleiten. Wie kann das bei der Waren- und Farbenflut vor den Geschäften und in den Schaufenstern gelingen?
Das partnerschaftliche Verhältnis zu den Floristen steht bei Euroflorist seit 22 Jahren im Mittelpunkt. Seit 2000 ist das Unternehmen auch in Deutschland aktiv.
Ob Bäcker, Kaufhaus oder Baumarkt, jedes Geschäft hofft, Kunden mit Kundenkarten an sich binden zu können.
Das Stuttgarter Architektenbüro Blocher Blocher und Partner konzipierte die Blumengeschäfte „I fiori“ im Modehaus Engelhorn und „Blumen Mann“ im Kaufhaus Breuninger.
Statt ständiger Rabatte sollte man den Kunden „Mehrwert“ bieten. Rabatte machen als gezieltes Instrument der Preispolitik nur dann Sinn, wenn sie dem Betrieb Nutzen bringen.
Jane Packer ist es gelungen, ihren Namen zur Marke zu machen. Im Rahmen der Horti Fair in Amsterdam stellte die erfolgreiche Geschäftsfrau ihr Konzept vor.
Der Hofladen Querbeet, das Blumengeschäft Renz und das Küchenstudio Pflumm luden ihre Kunden gemeinsam zu einer Herbstausstellung ein.
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