Marketing Blumen nach Gewicht
Blumen nach Gewicht verkaufen, das ist eine ungewöhnliche Idee, die auf der IPM 2005 vom Blumenbüro Holland vorgestellt wurde. Im Herbst 2006 folgte der „Praxistest“. Das Ergebnis ist vielversprechend.
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Blumen nach Gewicht verkaufen, das ist eine ungewöhnliche Idee, die auf der IPM 2005 vom Blumenbüro Holland vorgestellt wurde. Im Herbst 2006 folgte der „Praxistest“. Das Ergebnis ist vielversprechend.
Was ist eigentlich ein Signet? Welche Funktionen muss es in der Kommunikation eines Unternehmens erfüllen? Darf es jemals verändert werden? Oder gibt es Situationen, die eine Erneuerung sogar unabdingbar machen? Diese Fragen hat sich ein Unternehmen im Schwarzwald gestellt. Gefunden wurde eine...
Gefäße, Accessoires und Geschenkideen gehören heute fast schon selbstverständlich zum Sortiment eines Blumengeschäfts. Antonia Thesing bietet ihren Kunden darüber hinaus Wohntextilien, Geschirr, Gartenstühle, Stofftiere, Puppenhäuser … Trotz dieser Vielfalt ist die Präsentation übersichtlich und...
Die Geschäfte von Astrid van den Berg, Marcel van Dijk und Ger van Dijk sind sehr unterschiedlich, doch den Unternehmern ist gemeinsam, dass sie eine klare Linie verfolgen. Ihr Erfolg macht Mut, einen eigenen Weg zu gehen.
Das Anbieten von Basissträußen bringt viele Vorteile: Die Gestaltungsqualität steigt, der Zeitaufwand verringert sich, der Verkaufsvorgang wird einfacher. Gleichzeitig bleibt die Individualität gewahrt.
Markus Donati und sein Team verfolgen ein besonderes Konzept: Gemeinsam mit Künstlern oder Designern werden immer wieder neue Ausstellungen gestaltet.
Die Familien Wein und Hirtz feiern in diesem Jahr den 150. Geburtstag ihres Unternehmens in Saarlouis. Mit ihren Einladungen bringen sie zum Ausdruck, wer hinter den Aktivitäten steckt und wie wichtig der persönliche Kontakt zu den Kunden ist.
Der Großhandel Schmid Nachfolger in München kann auf 110 Jahre Tradition zurück- und zuversichtlich vorwärtsschauen.
Anfang des Jahres hat Sabine Rubner ihr Geschäft vergrößert. Anliefern, Arbeiten und Lagern ist jetzt einfacher und die Ware kann noch schöner und „ungestörter“ präsentiert werden.
Holger Fritz, Rostock-Warnemünde, versteht das Sterne-Programm der Fleurop als Möglichkeit, sich vom Gros der Mitbewerber abzusetzen, insbesondere im Premium-Bereich.
Betriebswirtschaftliche Auswertungen belegen: Unternehmen, die mit dem Ideenstrauß-Konzept arbeiten, erzielen mehr Profit durch eine aktive Preisgestaltung.
Trotz vieler konkurrierender Weihnachtsausstellungen ist es möglich, das eigene Event aufmerksamkeitsstark zu positionieren und Einladungen als erfolgreiches Kundengewinnungs- und –bindungsinstrument einzusetzen.
Im gesamten Bundesgebiet wird lebhaft über das „Ideenstrauß-Konzept“ diskutiert. Positive Erfahrungen machen Mut, umzustellen.
Eine Gärtnerei schafft es, ihre Zielgruppe zu begeistern, ihre Kreativität zu kommunizieren, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und Standortnachteile ins Gegenteil zu verkehren. Und das alles mit einem neuen Corporate Design.
30 Floristen bewarben sich – einer wurde auserwählt, um im Flaggschiff der Schweizer Kaufhauskette Globus eine Filiale zu eröffnen.
Christine Schneider verwirklichte im März ’04 ihre Vorstellungen von einem Blumengeschäft in Rotthalmünster. Heute sagt sie: „Wir haben einen Sonderstatus. Das spricht sich herum.“
Zwei Drittel des Jahres ist Andreas Stern auf der ganzen Welt unterwegs, den Rest der Zeit verbringt er in Feldbach in Österreich. Dort eröffnete er im letzten September das Geschäft „schlichtbarock“.
Auch in nicht so rosigen Zeiten lohnt es sich, in die Zukunft des eigenen Geschäfts zu investieren. Denise Holiet und Veronika Roth jedenfalls fühlen sich bestätigt: Ihre Flucht nach vorn ist ein Erfolg.
Floristen könnten sich mit Bio- und Fair-Trade-Blumen und -Pflanzen profilieren, aber es gibt noch einige Hürden. Tatsache aber ist: Die Gruppe derjenigen, die etwas für Umwelt und soziale Gerechtigkeit tun wollen, steigt.
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