Geschäftskonzepte

In der wirtschaftlich schwierigen Lage des Berufsstands muss man sich mehr denn je um neue Aufträge bemühen, zum Beispiel, indem man die Zusammenarbeit mit Agenturen sucht.

Im letzten August übernahm MonikaWiesing das Blumengeschäft ihrer Eltern. Es liegt in der renommierten, 750 Jahre alten Oststadt in Hannover.

Mit einem erlesenen und breit gefächerten Sortiment erreichen Thomas Seith und Cornelius Schosulan ein anspruchsvolles Publikum.

Sortimentserweiterungen können erfolgreich sein – wenn eine klare Strategie dahinter steckt, so Birgit Jacquemin beim diesjährigen Marketingtag in Würzburg.

Frank Pieper arbeitet seit zehn Jahren freiberuflich. Er freut sich, dass sich bisher immer wieder neue spannende Aufgabengebiete ergeben haben.

Für die Ausstellung „Inspiration Natur – Blumen im Kreislauf des Lebens“ im Stadttheater Eichstätt setzten Monika Riedl-Hoffmann und ihr Team klare Ziele und ein Budget fest.

Ende April, zur Eröffnung der Gartensaison, lockte Blumen Speth, Regensburg, mit einer Citrus-Ausstellung. Hilfreich war hier die Kooperation mit Partnern.

Obwohl die konjunkturellen Aussichten auch in Österreich nicht rosig sind, sehen die Floristen der Zukunft positiv entgegen. Sie setzen auf Service, Kompetenz und Kreativität.

Ein Kühlhaus ist für Floristen kein Muss. Es kann aber Grundlage für eine etwas andere Geschäftsidee sein, wenn man mit der Kühlung umgehen kann.

Seit einem Jahr baut sich Doris Martin eine Existenz in Kempten auf. Als Freiberuflerin. Vorher arbeitete sie in Mailand für große Modelabels und andere anspruchsvolle Kunden.

Natürlich, bescheiden, aber voller Energie – das ist die kurze Umschreibung für Ute Schmidt, die Trägerin der Goldenen Rose 2004.

Viele Floristen arbeiten nicht nur mit Blumen und Pflanzen, sondern bauen Objekte für ihre Kunden. Wer am Material Papier interessiert ist, ist bei Beatrix Mapalagama gut aufgehoben.

Christian Swoboda stellt exklusive Orchideensortimente für Blumengeschäfte zusammen. Einer seiner Kunden ist Stefan Göttle.

Seit der Wende hat sich der ungarische Blumenfachhandel stark verändert. Gefragt sind Trends und „frischer Wind“. János Szabó gewährt einen Einblick.

Vom Blumengeschäft Koch in Berlin haben viele schon gehört. Es lohnt sich, näher hinzusehen, nicht nur, weil das Geschäft jetzt mit dem Grenander Award ausgezeichnet wurde.

Mit einem „Wort-Service“ könnten Floristfachgeschäfte, die bislang keinen Kontakt zur Gastronomie hatten, neue Kunden gewinnen.

WochenendeinkäuferInnen neugierig machen und zum Stehenbleiben verleiten. Wie kann das bei der Waren- und Farbenflut vor den Geschäften und in den Schaufenstern gelingen?

Das partnerschaftliche Verhältnis zu den Floristen steht bei Euroflorist seit 22 Jahren im Mittelpunkt. Seit 2000 ist das Unternehmen auch in Deutschland aktiv.

Seit neun Monaten ist Sandra Esser mit „Ambiente & Blumen“ an einem ungewöhnlichen Platz selbstständig: am Schloss Dyck in Jüchen.