So macht's der Nachbar Zeit für Kundenwünsche
Johanna Harter ist freischaffend und öffnet ihre Werkstatt nur nach Absprache. Um auf sich aufmerksam zu machen, gestaltete sie im Oktober eine Ausstellung.
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Johanna Harter ist freischaffend und öffnet ihre Werkstatt nur nach Absprache. Um auf sich aufmerksam zu machen, gestaltete sie im Oktober eine Ausstellung.
Viele Floristen liebäugeln damit, sich selbstständig zu machen, doch die Zeiten sind hart. Gefragt sind ein schlüssiges Konzept und persönliches und finanzielles Durchhaltevermögen.
Erfrischend offen berichtet Sylvia Krien, dass sie bei der Eröffnung ihres „Granatapfelhauses“ vor einem Jahr nicht mit einem so anhaltend schlechten Konsumklimagerechnet hat.
Ein kleines Geschäft verlangt klare Entscheidungen. Holger Bremer setzt in seinem gerade mal 40 m2 großen Geschäft in Hamburg-Bergedorf auf Blumen und Natürlichkeit.
In Holland werden auf dem Wochenmarkt an mindestens einem Stand Blumensträuße auf Wunsch zusammenstellt. In Sittard und Geleen kam ich mit Standbesitzern ins Gespräch.
Was dem einen ein Dorn im Auge ist, ist für den anderen ein effizientes Mittel zur Kundenbindung: Kurse für interessierte Laien – Erfahrungen und Tipps aus der Praxis.
Heike Zeisberger-Bauer und Peter Bauer haben positive Erfahrungen mit „Kursen für Laien“ gemacht. Nach fünf Jahren legen sie jetzt jedoch eine Pause ein.
Welche Vorlieben entwickeln die Schweden beim Blumenkaufen? – Ein Besuch bei René Arenander in „Hasselblads Blommor“ auf der Insel Kungsholmen im Herzen Stockholms.
Das Konzept „Rent a flower“ ist mit einem knappen Satz umrissen: Marion Wilke-Bartels und Susanne Slavenburg verleihen und vermieten Kunstblumen.
Mit einer Werkstatt hat die Schilterner Meisterin Romy Pfyl in Wien den Weg in die Selbstständigkeit gewagt. Das Konzept – Natur trifft Stadt – beruht auf mehreren Standbeinen.
In diesem 2. Teil zum Thema „Gute Fotos mit wenig Aufwand“ geht es um Belichtung, Technik und Präsentation.
Seit vier Jahren betreibt Anke Bungarz in einer alten Fabrikhalle in Wuppertal erfolgreich die Event- und Dekorationsfirma „MilleFleurs“.
Wenn es die Räumlichkeiten erlauben, denken Floristen verstärkt darüber nach, ob sie sich im gastronomischen Bereich engagieren sollen.
Einerseits ist beim deutschen Floristikmeister Erwin Riegler jeder Arbeitsablauf geplant, andererseits sagt er: „Gut ist das, was aus dem Bauch kommt“.
In einer eher farblosen Straße mit nur wenigen Geschäften ist die Blumengalerie Brinkhoff im thüringischen Eisenach ein Blickfang und Anlaufpunkt für Kunden, die Besonderes suchen.
Um pfiffige Ideen, die das Leben – auch in Stresszeiten – floral verschönern, geht es im Geschäft von Beate Pyplatz und Ursula Filon in Recklinghausen.
Per Benjamin kommt aus Schweden, ist knapp dreiunddreißig und amtierender Interflora-Weltmeister. Seine Message: Spaß macht die Arbeit leichter.
„Ich würde mich jederzeit wieder selbstständig machen“, sagt Jürgen Maier. Mit „Blume & Beiwerk“ in München verwirklichte er seinen Traum vom eigenen Blumenfachgeschäft.
Seit über einem Jahr bieten Dorit und Gerald Budke in ihrem Laden „Blumen & Ideen“ in Osnabrück auch Weine und verwandte Produkte an – mit Erfolg.
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