So macht's der Nachbar Rosige Zeiten
Blumen Schick in Fellbach organisierte eine Rosenausstellung – mit Partnern. War sie erfolgreich? Thilo Schick legt Wert auf eine differenzierte Antwort.
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Blumen Schick in Fellbach organisierte eine Rosenausstellung – mit Partnern. War sie erfolgreich? Thilo Schick legt Wert auf eine differenzierte Antwort.
Bei allen Schwierigkeiten im Bereich Trauerfloristik gibt es doch auch gute Chancen für Floristen, ihn lukrativ zu nutzen. Mehr denn je.
Seit 1994 leitet Olaf Schroers den Fachpraxisunterricht an der Meisterschule Straubing, seit Juni 2004 ist er auch für den Meisterkurs in Grünberg zuständig.
Weil es schwer ist, mit Sträußen Geld zu verdienen, entwickelte Monika Riedl-Hoffmann ein alternatives Konzept. Sie lenkt die Aufmerksamkeit der Kunden auf Gefäßfüllungen.
Torsten Meiner, in Fachkreisen kein Unbekannter, hat im Gegensatz zu vielen Kollegen ein eigenes Geschäft. Dort tragen Großraumdekorationen wesentlich zum Umsatz bei.
Runterfahren oder spezialisieren – das sind die Strategien von vielen Floristen in wirtschaftlich schweren Zeiten. Blumen Enk, Ratingen, geht einen anderen Weg.
Obwohl Thea Kornherr noch jung ist, kann sie auf eine beachtliche floristische Vergangenheit zurückblicken. In diesem Jahr gestaltet sie die Serie „Ideenfindung“ für „Floristik international“.
Ihr Schaufenster gehört dringend umdekoriert – woher aber immer die passenden Utensilien nehmen? „Scenario“ in Witten verleiht Requisiten aller Art.
Seit September präsentiert sich das Blumenhaus Wagner in Rheda-Wiedenbrück mit einem Neubau. Erstes Fazit: Deutliche Umsatzsteigerungen und mehr Spaß bei der Arbeit.
Unverzichtbar dürfte eine fensterlose vollklimatisierte Kühlzelle für die „kurzfristige Lagerung“ sein. Ob jedoch eine Kühlung im Verkaufsraum sinnvoll ist, hängt von vielen Punkten ab.
Brautmode, Make-up, Blumenschmuck, eine Festtafel, Musik, ein Fotograf und eine Kutsche – wie bei einer richtigen Hochzeit sollte es bei einer Hochzeitsausstellung an nichts fehlen.
Seit Anfang des Jahres werden bei Weese ,Winsen/ Luhe, die Bereiche Schnittblumen, fertige Sträuße, Gestecke und Pflanzschalen von jeweils einer Mitarbeiterin verantwortlich betreut.
In Düsseldorf präsentieren Modemacher ihre Ideen zweimal im Jahr in Showrooms – im benachbarten Meerbusch gibt es jetzt bei Hans Werner Bogie einen Showroom für Pflanzen.
Der amtierende Europameister heißt Torbjörn Åkesson und ist wie viele Skandinavier ein eher stilles Wasser. Ein Blick in die Tiefe.
In Barcelona gibt es viele Blumengeschäfte, doch „Accions“ sticht besonders hervor. Hier bietet Alfons Tost zur Hälfte Floristik, zur Hälfte Interieur.
Rupert Schröpf veranstaltet Ausstellungen und führt Weidenflechten-Seminare durch. Er arbeitet mit Künstlern und Kollegen zusammen und gibt Erfahrungen bereitwillig weiter.
Beatrix Renzel leitet Seminare, steht auf der Bühne, gestaltet Musterräume und arbeitet in Blumengeschäften. Und: Im September 2003 wurde sie Dritte beim Europa-Cup.
In wirtschaftlich düsteren Zeiten macht eine gelungene Firmengründung Hoffnung – der Senkrechtstart von „O-Living Interior Design“.
Immer mehr Floristen sehen ihre Zukunft nicht im „Geschäfts-Einzelhandels-Alltag“, sondern in der Freiberuflichkeit. Hier werden die Erfahrungen von vier Kollegen vorgestellt.
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