So macht's der Nachbar Nach Sternen greifen
Holger Fritz, Rostock-Warnemünde, versteht das Sterne-Programm der Fleurop als Möglichkeit, sich vom Gros der Mitbewerber abzusetzen, insbesondere im Premium-Bereich.
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Holger Fritz, Rostock-Warnemünde, versteht das Sterne-Programm der Fleurop als Möglichkeit, sich vom Gros der Mitbewerber abzusetzen, insbesondere im Premium-Bereich.
„Mich hat der Baumarkt als zusätzliche Inspirations- und Einkaufsquelle überzeugt, weil das Angebot schier unbegrenzt ist und weil es Spaß macht, die Materialien zu Blumen und Pflanzen in Bezug zu setzen“, sagt Markus A. Reinhold.
Floristen und Friedhofsgärtner arbeiten mit ganz unterschiedlichen Strategien, um dem starken Umsatzrückgang bei der Trauerfloristik zu begegnen. Christiane James hat sich umgehört.
Im gesamten Bundesgebiet wird lebhaft über das „Ideenstrauß-Konzept“ diskutiert. Positive Erfahrungen machen Mut, umzustellen.
Designerin Claudia Herke gestaltete das Schaufenster einer Aachener Geschenkboutique. Das Ergebnis: Blickfänge, klare Strukturen und trendige Produkte erregten die Aufmerksamkeit der Passanten.
Eine Gärtnerei schafft es, ihre Zielgruppe zu begeistern, ihre Kreativität zu kommunizieren, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und Standortnachteile ins Gegenteil zu verkehren. Und das alles mit einem neuen Corporate Design.
30 Floristen bewarben sich – einer wurde auserwählt, um im Flaggschiff der Schweizer Kaufhauskette Globus eine Filiale zu eröffnen.
Die Orientierungsdaten Baden-Württemberg ’05 liegen vor: die erfolgreichen Handelsbetriebe konnten ihren Umsatz steigern, die großen Einzelhandelsgärtnereien (EHG) ihre Rentabilität.
Entgegen dem allgemeinen Trend expandiert die „Gartenwelt Hans und Carola Köhler“. Das gelingt mit Qualität, exzellentem Service und persönlichen Kundenbeziehungen.
Wer auf Qualität setzt und seine Kunden „informiert“, kann die Reklamationsrate gering halten. Ganz ausschließen aber lassen sich Beschwerden nicht. Im Alltag helfen klare Absprachen und Handlungsstrategien.
Zwei Drittel des Jahres ist Andreas Stern auf der ganzen Welt unterwegs, den Rest der Zeit verbringt er in Feldbach in Österreich. Dort eröffnete er im letzten September das Geschäft „schlichtbarock“.
Auch in nicht so rosigen Zeiten lohnt es sich, in die Zukunft des eigenen Geschäfts zu investieren. Denise Holiet und Veronika Roth jedenfalls fühlen sich bestätigt: Ihre Flucht nach vorn ist ein Erfolg.
Floristen könnten sich mit Bio- und Fair-Trade-Blumen und -Pflanzen profilieren, aber es gibt noch einige Hürden. Tatsache aber ist: Die Gruppe derjenigen, die etwas für Umwelt und soziale Gerechtigkeit tun wollen, steigt.
Das Geschäft mit Blumen und Pflanzen ist schwierig, der Fachhandel hält Ausschau nach neuen Umsatzbringern. Marketingberaterin Birgit Jacquemin meint: Zuerst sollte man am Kernsortiment arbeiten.
Eine Frischegarantie für Schnittblumen wird über kurz oder lang zum Standard. Floristen können das Fachhanddelskonzept „Garantiert frisch“ nutzen. Berichte aus der Praxis machen Mut, mitzumachen.
Claudia und Hauke-Olaf Schmidt haben den Ehrgeiz, ihr Standbein „Dekorationen“ auszubauen. Vor kurzem bewältigten sie ihren bisher größten Auftrag: den Blumenschmuck für den Ball des Sports.
Isolde Bazlen konzipierte die Kunsthandwerkausstellung „Danner-Preis 2005“. Das war Anlass, den Lebensweg der Absolventin der Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan näher zu beleuchten.
Blumenbüro Holland unterstützt die Suche nach neuen Ideen und lässt Zukunftskonzepte für Blumengeschäfte entwickeln. Zwei wurden für die IPM umgesetzt und vorgestellt.
Wie kann die Rentabilität im Schnittblumenbereich erhöht werden? Seit dem Jahreswechsel erproben sechs Betriebe in Westfalen-Lippe das Ideenstrauß-Konzept.
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