Internet Floristen online
Unsere Kunden sind bereits online. Und die folgende Generation wächst damit auf. Im Segment Internet steckt viel Potenzial, auch für Floristen.
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Unsere Kunden sind bereits online. Und die folgende Generation wächst damit auf. Im Segment Internet steckt viel Potenzial, auch für Floristen.
Das Geschäft „Blumenkunst Klaßen-Moß“ in Meppen lockt Kunden mit einem exklusiven Angebot an Möbeln, Teppichen und Tischwäsche. Kerngeschäft aber bleibt die Blume.
Eine Küche im Gewächshaus? Im Blumenhaus Ewald in Nordstemmen ist fast nichts unmöglich. Mit außergewöhnlichen Projekten sorgt Anke Kälin-Ewald für Aufmerksamkeit.
Mit Schnittblumen aus dem Flower Label Programm (FLP) sind Agnes und Leo Evels in Dortmund an einem sehr ungewöhnlichen Standort erfolgreich.
Das Blumen- und Keramikstudio Zabel in Wiesbaden wurde am 10. September nach drei Wochen Renovierungszeit neu eröffnet. Die Kunden sind begeistert.
„Ranonkeltje Bloemen en Wonen“ in Amersfoort/ NL bietet seinen Kunden Blumen und Pflanzen in einem Umfeld ausgesuchter Möbel und Accessoires.
Seit Juni 2005 sind die jungen Unternehmer Edward und Jacco Mantel mit dem neuen Konzept „Naturals“ in drei holländischen Städten.
Im Geschäft „Floristik Art“ werden Blumen nach Zen arrangiert. Die Inhaber sahen nur in einer Spezialisierung eine Chance, doch noch reagieren die Kunden sehr verhalten.
Viele KollegInnen beklagen sich über „Beratungsklau“. Das führt zur Frage, ob Beratungszeit berechnet werden soll. Birgit Barth fasst Meinungen zusammen.
Wie kann man sich auf das veränderte Kundenverhalten einstellen? „Ich nehme einzelne negative Erfahrungen nicht allzu ernst“, sagt Floristmeister Thilo Schick im Gespräch mit Thea Kornherr.
Hochzeitsfloristik gerät durch das Internet und Billigangebote von Kollegen immer stärker unter Preisdruck. Monika Riedl-Hoffmann berichtet über Erfahrungen.
Monika Riedl-Hoffmann stellt das Konzept Ratio Floris vor. Es verknüpft Betriebswirtschaft, Marketing und Gestaltung. „Das ist der Schlüssel zum Erfolg, auch in schwierigen Zeiten.“
Die Märkte sind gesättigt. Umsatzplus lässt sich nur erzielen, wenn die Kunden emotional erreicht werden. Auf der Horti Fair in Amsterdam war zu sehen, wie das gelingen kann.
Wird der Kunde auf ein Geschäft aufmerksam oder geht er achtlos daran vorbei? Das hängt maßgeblich von der Außendekoration ab.
Wer erfolgreich sein will, muss nicht nur Gestalter sein, sondern auch betriebswirtschaftlich denken, so Monika Riedl-Hoffmann. Der Computer liefert das nötige Zahlenmaterial.
Elfter Teil: Die Kalkulation
Heike Schaupp gewährte beim diesjährigen Marketingtag in Würzburg Einblick in ihr Geschäftskonzept. Sie geht nüchtern ans Werk, doch das Ergebnis ist sehr stimmungsvoll.
Im Rahmen seiner freiberuflichen Tätigkeit leitet Kay Bunjes Betriebsseminare, bei denen es auch um das Thema Reklamationen geht.
In der wirtschaftlich schwierigen Lage des Berufsstands muss man sich mehr denn je um neue Aufträge bemühen, zum Beispiel, indem man die Zusammenarbeit mit Agenturen sucht.
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