Pflanzenschutz Kein Thema?
Wer sich mit Pflanzenschutz auskennt, beweist Fachkompetenz. Doch nur wenige Floristen beschäftigen sich mit diesem Sortimentsbereich.
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Wer sich mit Pflanzenschutz auskennt, beweist Fachkompetenz. Doch nur wenige Floristen beschäftigen sich mit diesem Sortimentsbereich.
Torsten Meiner, in Fachkreisen kein Unbekannter, hat im Gegensatz zu vielen Kollegen ein eigenes Geschäft. Dort tragen Großraumdekorationen wesentlich zum Umsatz bei.
Runterfahren oder spezialisieren – das sind die Strategien von vielen Floristen in wirtschaftlich schweren Zeiten. Blumen Enk, Ratingen, geht einen anderen Weg.
Obwohl Thea Kornherr noch jung ist, kann sie auf eine beachtliche floristische Vergangenheit zurückblicken. In diesem Jahr gestaltet sie die Serie „Ideenfindung“ für „Floristik international“.
Ihr Schaufenster gehört dringend umdekoriert – woher aber immer die passenden Utensilien nehmen? „Scenario“ in Witten verleiht Requisiten aller Art.
Eine gute Raumgliederung erfordert Fingerspitzengefühl. Sie ist notwendig, damit die Kunden auf ein strukturiertes und erfassbares Warenangebot treffen.
Seit September präsentiert sich das Blumenhaus Wagner in Rheda-Wiedenbrück mit einem Neubau. Erstes Fazit: Deutliche Umsatzsteigerungen und mehr Spaß bei der Arbeit.
Unverzichtbar dürfte eine fensterlose vollklimatisierte Kühlzelle für die „kurzfristige Lagerung“ sein. Ob jedoch eine Kühlung im Verkaufsraum sinnvoll ist, hängt von vielen Punkten ab.
In Deutschland sind die Kunden als Schnäppchenjäger bekannt. Muss man sich an der Rabattschlacht beteiligen oder gibt es Alternativen zum günstigsten Preis?
Seit Anfang des Jahres werden bei Weese ,Winsen/ Luhe, die Bereiche Schnittblumen, fertige Sträuße, Gestecke und Pflanzschalen von jeweils einer Mitarbeiterin verantwortlich betreut.
In Düsseldorf präsentieren Modemacher ihre Ideen zweimal im Jahr in Showrooms – im benachbarten Meerbusch gibt es jetzt bei Hans Werner Bogie einen Showroom für Pflanzen.
Lassen sich durch den Einsatz von Frischhaltemitteln Kosten sparen? Stefan Birkel ging der Frage in einem Praxisversuch nach.
„Alles für den Kunden“ ist eine richtige Marketingstrategie. Der Leitsatz „Der Kunde ist König“ ist jedoch nicht mehr zeitgemäß.
Durch sinnvollen Einsatz der Arbeitskräfte (nach Qualifikation) und zeitliche Planung kann das Betriebsergebnis verbessert werden.
In unserer schnelllebigen und rationalen Welt ist ein Hang zum Übernatürlichen zu beobachten. Wie wäre es also mit einer Aktion oder Ausstellung mit Heil und Zauberpflanzen?
Rupert Schröpf veranstaltet Ausstellungen und führt Weidenflechten-Seminare durch. Er arbeitet mit Künstlern und Kollegen zusammen und gibt Erfahrungen bereitwillig weiter.
Das Problem der Warenverluste ist das größte im Floristenalltag. Es hat vielfältige Ursachen und muss von mehreren Seiten in Angriff genommen werden.
„Tue Gutes und rede darüber.“ Nach diesem Motto startete das Blumengeschäft „Grüner Leicht Sinn“, Oettingen, eine Nikolaus-Aktion, die Unicef zugute kam.
Meistens wird über sinkende Umsätze geklagt. Aber auch eine Überpüfung der Kosten kann das Betriebsergebnis verbessern.
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